Bewertung:

Das Buch stellt eine prägnante Untersuchung der Hyperinflation in Frankreich im späten 18. Jahrhundert dar und hebt die Fallstricke des Fiat-Geldes und dessen historische Wiederholung hervor. Viele Leser fanden es aufschlussreich für das Verständnis der Geldpolitik und ihrer heutigen Auswirkungen, trotz einiger Anmerkungen zu seinem Vorlesungsstil.
Vorteile:⬤ Kurz und leicht zu lesen
⬤ bietet tiefe Einblicke in das Scheitern von Fiat-Währungen
⬤ bietet einen historischen Kontext, der für die heutige Wirtschaftslage relevant ist
⬤ regt zum Nachdenken an und ist lehrreich, indem es überzeugend darlegt, welche Lehren aus der Geldpolitik der Vergangenheit gezogen werden können.
⬤ Sich wiederholender Charakter, der sich auf ähnliche Fehler im Laufe der Geschichte konzentriert
⬤ einige Leser fanden den Vortragsstil etwas trocken
⬤ begrenzte Tiefe bei den politischen Aspekten der besprochenen Geschichte
⬤ kann diejenigen, die kein Interesse an wirtschaftlichen Themen haben, nicht begeistern.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Fiat Money Inflation in France
2017 Nachdruck der Ausgabe von 1958.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. In Fiat Money Inflation in France präsentiert Andrew Dickson White die immer noch weitgehend unbekannte Geschichte eines wichtigen Faktors der Französischen Revolution.
Der endgültige Bericht über die Hyperinflation, die im Gefolge der Französischen Revolution von 1789 auftrat, Fiat Money Inflation in France ist eine Warnung vor den Gefahren übermäßiger staatlicher Ausgaben und des Überangebots an Papiergeld. Dieses Werk, das sich durch seine Kürze und Klarheit auszeichnet, ist heute so aktuell wie eh und je.