Fiatgeld-Inflation in Frankreich: Wie eine Nation der ersten Welt ihre Wirtschaft zerstörte und zum Aufstieg Napoleons Bonaparte führte

Bewertung:   (4,5 von 5)

Fiatgeld-Inflation in Frankreich: Wie eine Nation der ersten Welt ihre Wirtschaft zerstörte und zum Aufstieg Napoleons Bonaparte führte (D. White A.)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine prägnante Untersuchung der Hyperinflation, die in Frankreich nach der Französischen Revolution auftrat, und zieht Parallelen zu heutigen Problemen mit Fiat-Währungen. Die Leser finden das Buch leicht zu lesen und es regt zum Nachdenken an. Sie bemerken die historische Bedeutung und die Einblicke in die Wirtschaftspolitik und die Muster des Währungsversagens. Einige Rezensenten bemängelten jedoch den repetitiven Charakter und den vortragsähnlichen Stil des Buches, da es ursprünglich als Vortrag gehalten wurde, bevor es veröffentlicht wurde.

Vorteile:

Kurz und prägnant (60-90 Seiten)
fesselnde historische Einblicke
hebt die Gefahren von Fiat-Währungen hervor
zieht zeitgemäße Parallelen zu modernen Wirtschaftsfragen
zum Nachdenken anregend und informativ
leicht zu lesen
zum Verständnis der Geldpolitik empfohlen.

Nachteile:

Etwas repetitiv
eher im Vortragsformat als als traditionelles Buch geschrieben
könnte für diejenigen trocken sein, die sich nicht für das Thema interessieren
begrenzte Erforschung des politischen Kontextes zu der Zeit.

(basierend auf 55 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Fiat Money Inflation in France: How a first world nation destroyed its economy and led to the rise of Napoleon Bonaparte

Inhalt des Buches:

Zu Beginn des Jahres 1789 geriet die französische Nation in eine tiefe finanzielle Verlegenheit, woraufhin schnell der Ruf nach der Ausgabe von Papiergeld laut wurde. Am 1.

August 1795, etwa sechs Jahre später, war die goldene 25-Francs-Münze in Papierform 920 Francs wert; am 1. September 1.200 Francs; am 1. November 2.600 Francs; am 1.

Dezember 3.050 Francs. Im Februar 1796 war es 7.200 Franken wert oder ein Franken in Gold war 288 Franken in Papier wert.

Die Preise für alle Waren stiegen fast proportional. Diese Geschichte, wie eine Nation der Ersten Welt sich dem Papiergeld zuwandte und dabei sich selbst, ihr Volk und ihre Wirtschaft zerstörte und sogar den Aufstieg von Napoleon Bonaparte in Gang setzte, wird in diesem Buch von Andrew Dickson White, Wissenschaftler, Botschafter und Autor, erzählt.

Wie immer ist die Geschichte unser bester Wegweiser für die Zukunft, und in Anbetracht unseres heutigen Fiat-Geldsystems ist sie ein Warnruf, den wir beherzigen sollten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9788792295033
Autor:
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Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)