Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgründige und ehrliche Autobiografie einer Frau, die eine erfolgreiche Domina wird, und beschreibt ihre Kämpfe und Triumphe von einer schwierigen Erziehung bis hin zu ihrer Karriere. Die Leserinnen und Leser schätzen den authentischen Schreibstil und die aufschlussreichen Diskussionen über Sexarbeit und Fetischkultur, auch wenn die Meinungen über den Schwerpunkt der Erzählung variieren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ tiefgründiger und ehrlicher Einblick in das Leben der Autorin
⬤ erfrischend offene Diskussionen über Sexarbeit und persönliche Erfahrungen
⬤ interessant und informativ
⬤ ansprechend für alle, die sich für Kink interessieren
⬤ Humor und nachvollziehbare Anekdoten.
⬤ Einige fanden Teile des Buches repetitiv oder langweilig, vor allem den Fokus auf ihre Erziehung
⬤ einige Leser erwarteten explizitere Erotik
⬤ einige kritisieren das Lektorat und das Coverdesign des Buches
⬤ die Meinungen sind polarisiert, einige negative Rezensionen bezeichnen das Buch als „völligen Quatsch“.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Fifty Shades of Domination - My True Story
Der Weg eines Mädchens aus ärmlichen, aber konventionellen Verhältnissen in ein Leben als Großbritanniens führende Domina. Dies ist die intelligente, witzige Geschichte, wie eine Herrin ihren Weg an die Spitze machte - eine warme und bewegende wahre Geschichte des Triumphs über familiäre Intrigen und Tragödien.
Im Alter von acht Jahren entdeckte Miranda, dass ihre geliebte Mama und ihr geliebter Papa“ in Wirklichkeit ihre Großeltern waren, und dass ihre wahre Mutter die Frau war, die sie immer als ihre ältere Schwester gekannt hatte. Miranda schreibt ehrlich über ihren Kampf, das Trauma dieser neuen Familienbeziehungen zu akzeptieren. Sie beschreibt, wie sie als Teenager zu einem „wilden Kind“ wurde, das mit sexuellen Vorlieben experimentierte, die von Anfang an darin bestanden, ihren Freund zu dominieren.
Da sie mit diesem aufgeweckten, aber eigensinnigen Teenager nicht zurechtkam, sahen sich ihre älteren Großeltern gezwungen, sie wegzuschicken, und mit 16 Jahren war Miranda obdachlos und mittellos. Um ihr Studium zu finanzieren, wurde sie zunächst als Teenager Empfangsdame für „Arbeitsmädchen“, stellte aber bald fest, dass ihre eigenen sexuellen Vorlieben gut geeignet waren, um die große Nachfrage von unterwürfigen Männern zu befriedigen.
Hier erzählt Miranda die Geschichten der Männer, Frauen und Paare, die in den letzten zwei Jahrzehnten ihre weitläufigen Kerkerräume für ihren Fetisch-Spaß besucht haben. Dies ist kein Buch über Sex für Geld, sondern über eine Arbeit, die eine Mischung aus Fetischmode, komplexen psychologischen Rollenspielen, Fesselung und Dominanz ist.