Bewertung:

Fight House von Tevi Troy erforscht die Geschichte von Intrigen, Konflikten und Rivalitäten unter den Präsidentenberatern im Weißen Haus. Es bietet den Lesern einen fesselnden Blick darauf, wie persönliche Dynamiken und Verrat in die Arbeit verschiedener Regierungen von Truman bis Trump eingeflossen sind.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, unterhaltsam und bietet neue Einblicke in die Geschichte und das Innenleben des Präsidenten. Die Rezensenten schätzen die umfangreichen Recherchen und persönlichen Erfahrungen des Autors sowie die unterhaltsame Erzählweise. Viele fanden das Buch informativ und unterhaltsam, ideal für alle, die sich für Politik und Geschichte interessieren.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Abschnitte, insbesondere über Trump, etwas ausführlicher hätten sein können. Es gab ein paar Hinweise auf die Lieferung und den Zustand des Buches, aber das waren im Allgemeinen kleinere Beschwerden.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Fight House: Rivalries in the White House from Truman to Trump
"Fight House sieht verdammt pikant aus" - National Review
"Troy verwebt nahtlos West Wing Klatsch und Tratsch mit bedeutenden Momenten der modernen Geschichte." - Jewish Insider
DAS WEISSE HAUS WAR SCHON IMMER EIN KAMPFHAUS
Das Weiße Haus von Präsident Trump ist bekanntlich ein turbulentes Haus.
Doch wie uns der Historiker und ehemalige Mitarbeiter des Weißen Hauses Tevi Troy in Erinnerung ruft, sind erbitterte Rivalitäten innerhalb des Weißen Hauses nichts Neues.
Von den Präsidentschaften Harry S. Trumans, als der moderne Stab des Weißen Hauses Gestalt annahm, bis hin zu Donald Trump war das Weiße Haus voll von ehrgeizigen Menschen, die um die höchsten Einsätze spielten und bitteren Groll hegten.
In Fight House werden Sie Folgendes entdecken:
-den Berater von Präsident Harry Truman, den General George Marshall nicht anerkennen wollte.
Wie das vermeintliche "Camelot"-Weißes Haus der Kennedys von Konflikten durchzogen war.
-Wie Dr. Henry Kissinger andere nationale Sicherheitsberater verdrängte, um das Ohr von Präsident Richard Nixon zu gewinnen.
-Warum Präsident Jimmy Carters persönliche Kleinlichkeit und seine Detailversessenheit zu einem dysfunktionalen Weißen Haus führten - und eine Rolle dabei spielten, dass er die Wahl 1980 verlor.
-Wie die gegensätzlichen Führungsstile von Präsident Ronald Reagan und First Lady Nancy Reagan zu einigen epischen Auseinandersetzungen im Weißen Haus führten.
-Warum das Weiße Haus von "No Drama Obama" alles andere als kein Drama war.
Aufschlussreich, unterhaltsam und wichtig: Tevi Troys "Fight House" wird jeden, der sich für die amerikanische Politik und die Geschichte der Präsidenten interessiert, begeistern und lehren.