Bewertung:

Das Buch ist eine nützliche Ressource für Hochschulstudenten, die Filmkurse belegen, da es die notwendigen Informationen liefert und seinen Zweck als Lehrbuch erfüllt. Einige Nutzer hatten jedoch Probleme mit der Qualität des Buches bei der Ankunft.
Vorteile:Erschwinglicher Preis, ausgezeichnete Qualität für Kursarbeiten, leicht zu verstehen, informativ, gut geschrieben mit relevanten Beispielen.
Nachteile:Einige Nutzer erhielten beschädigte Bücher und beschwerten sich über klebrige Rückstände und den Gesamtzustand; es wurde der Wunsch nach mehr visuellem Inhalt geäußert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Film Studies, Second Edition: An Introduction
Film Studies ist eine prägnante und unverzichtbare Einführung in das formale Studium des Kinos. Ed Sikov bietet einen schrittweisen Lehrplan für die Wertschätzung aller Arten von narrativem Kino, der die wesentlichen Elemente der Filmform detailliert beschreibt und den Zuschauer systematisch zum aktiven Leser und Kritiker ausbildet. Er behandelt eine Reihe grundlegender Faktoren des Filmemachens, darunter Schnitt, Komposition, Beleuchtung, die Verwendung von Farbe und Ton sowie die Erzählung. Seine Beschreibung der Inszenierung hilft dem Leser, die Bedeutung der Montage zu begreifen, die wiederum die Bedeutung der Kamerabewegung des Regisseurs offenbart.
Film Studies ist für Kurse über Filmgeschichte, Filmtheorie und Populärkultur konzipiert. Die einfachen Erklärungen der wichtigsten kritischen Konzepte, die praktischen Ratschläge und die technischen, visuellen und ästhetischen Aspekte verankern das Verständnis der formalen Sprache und der Anatomie des Films sowie der Techniken der Filmanalyse beim Leser.
Die zweite Auflage dieses Bestseller-Lehrbuchs enthält zwei neue Kapitel: "Film und Ideologie", in dem es darum geht, wie man den politischen und sozialen Inhalt eines Films liest, und andere Schlüsselthemen der Filmtheorie, und "Filmwissenschaft im Zeitalter des digitalen Kinos", in dem die zentralen Probleme des Filmstudiums untersucht werden, wenn der "Film" selbst nicht mehr das Medium ist.