
Financial Revolutions: Markets, Money, and Investment
Die Entwicklung von Bargeld und Geld ist ein faszinierender Ausflug, der die sich ständig verändernden Elemente menschlicher Gesellschaftsordnungen und Volkswirtschaften widerspiegelt. Von den einfachen Handelsrahmen der alten menschlichen Entwicklungen bis hin zu den raffinierten computerisierten Geldstandards der 21. hundert Jahre hat sich die Idee des Bargelds immer wieder an die Probleme von Personen angepasst, die an Austausch und Geschäften teilnehmen.
In den frühesten Gesellschaftsordnungen der Menschheit war der Handel die wesentliche Technik für den Handel. Der Rahmen des Handels hatte jedoch seine Grenzen, denn er erforderte ein zweifaches Auftreten von Bedürfnissen zwischen den tauschenden Parteien. Um diese Beschränkungen zu überwinden, entstand das Warengeld, wobei Dinge wie Gold und Silber aufgrund ihres charakteristischen Wertes, ihrer Robustheit und ihrer Ablösbarkeit eine wichtige Rolle im Handel spielten. Münzen, die unter Verwendung normalisierter Lasten und Werte hergestellt wurden, erleichterten zusätzlich den Austausch und Handel.
Der Übergang vom Warengeld zur staatlich ausgegebenen Währung bedeutete eine große Veränderung in der Geschichte des Geldes. Die von der Regierung ausgegebene Währung wird nicht durch eine tatsächliche Ware gestützt, sondern erhält ihren Wert durch das Vertrauen in die verantwortliche Macht, normalerweise eine Verwaltung. Dies ermöglichte eine bessere Anpassungsfähigkeit bei der Überwachung der finanziellen Regelung und der Bewältigung von Geldnotfällen. Nationale Banken übernahmen eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung der Bargeldversorgung, dem Ausgleich der Kosten und der Gewährleistung der Angemessenheit des Geldrahmens.
Die Zeit des höchsten Qualitätsniveaus, in der der Wert der öffentlichen Geldstandards an eine angemessene Menge Gold gekoppelt war, verlieh dem globalen Austausch Stärke, hatte aber auch ihre Schattenseiten, insbesondere die Einschränkung der Fähigkeit der Staaten, auf finanzielle Einbrüche zu reagieren. Die Abkehr von der höchsten Qualitätsstufe begann in den zwanzigsten hundert Jahren und endete mit der Aufgabe der Goldkonvertibilität des US-Dollars im Jahr 1971.
Die computergestützte Transformation brachte eine weitere Periode im Geldverkehr mit sich. Elektronisches Banking, Kredit- und Kundenkarten und Online-Ratenzahlungssysteme veränderten die Art und Weise, wie Menschen und Organisationen den Geldverkehr abwickelten. Mit dem Aufkommen kryptographischer Geldformen wie Bitcoin wurde die Idee fortschrittlicher monetärer Standards zum überwältigenden Thema. Der 2009 entstandene Bitcoin basiert auf der Blockchain-Innovation, einem dezentralen und sicheren Aufzeichnungsrahmen, der herkömmliche Gelddelegierte in Frage stellt.
Während computergestützte Geldstandards verschiedene Vorteile bieten, wie z. B. einen grenzenlosen Austausch und eine wahrscheinliche monetäre Gegenleistung für Menschen ohne Bankverbindung, stellen sie auch administrative und sicherheitstechnische Herausforderungen dar. Nationale Banken untersuchen die Ausgabe von computergestützten nationalen Geldstandards (CBDCs), während Unternehmen in Privatbesitz ihre fortschrittlichen Geldstandards wie Diem (früher bekannt als Libra) fördern. Die Blockchain-Innovation, die computergestützte Geldstandards unterstützt, verfolgt Anwendungen in verschiedenen Bereichen, die über das Geld hinausgehen, z. B. Speichernetzwerke und Wahlsysteme.