Bewertung:

Fish in a Tree ist ein herzerwärmender Kinderroman über ein Mädchen namens Ally, das mit Legasthenie und ihren Herausforderungen in der Schule und im sozialen Umfeld zu kämpfen hat. Die Geschichte betont Themen wie Durchhaltevermögen, Verständnis und die Bedeutung von unterstützenden Beziehungen, insbesondere zu einer mitfühlenden Lehrerin, die Ally hilft, ihre Stärken zu erkennen und ihre Schwierigkeiten zu bewältigen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene nachvollziehbar, sodass es für alle Altersgruppen geeignet ist. Es greift wichtige Themen wie Lernunterschiede, Mobbing und Freundschaft auf ergreifende Weise auf. Viele Leser schätzen den pädagogischen Wert des Buches, insbesondere in Bezug auf Legasthenie, und finden es fesselnd und aufbauend. Auch die Entwicklung der Charaktere wird gelobt, insbesondere die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Charaktere unterentwickelt oder stereotyp waren. Die Kritiker erwähnten, dass Teile der Handlung weniger fesselnd sein könnten, da sich die Schauplätze und Konflikte wiederholten. Einige fanden die Lösung von Konflikten zu schnell oder unrealistisch, insbesondere den Aspekt des Mobbings. Außerdem äußerten einige den Wunsch nach mehr Tiefe in der Erzählung.
(basierend auf 1109 Leserbewertungen)
Fish in a Tree
Ein New York Times Bestseller
Die Autorin des geliebten One for the Murphys liefert den Lesern einen emotionsgeladenen, aufmunternden Roman, der jeden ansprechen wird, der jemals dachte, dass mit ihm etwas nicht stimmt, weil er nicht dazugehört.
„Jeder ist auf unterschiedliche Weise klug. Aber wenn man einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilt, auf einen Baum zu klettern, wird er sein Leben lang glauben, er sei dumm.“.
Ally war klug genug, um eine Menge kluger Leute zu täuschen. Jedes Mal, wenn sie in einer neuen Schule landet, gelingt es ihr, ihre Unfähigkeit zu lesen zu verbergen, indem sie clevere, aber störende Ablenkungen schafft. Sie hat Angst, um Hilfe zu bitten, denn wie kann man Dummheit heilen? Ihr neuer Lehrer, Mr. Daniels, erkennt jedoch, dass sich hinter der Störenfriedin ein intelligentes, kreatives Kind verbirgt. Mit seiner Hilfe lernt Ally, nicht so streng mit sich zu sein und dass Legasthenie nichts ist, wofür man sich schämen muss. Mit wachsendem Selbstvertrauen fühlt sich Ally frei, sie selbst zu sein, und die Welt beginnt, sich mit Möglichkeiten zu füllen. Sie entdeckt, dass in ihr - und in jedem anderen Menschen - viel mehr steckt als nur ein Etikett und dass große Geister nicht immer gleich denken.