Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner herzerwärmenden Schilderung des Lebens eines Pfarrers mit glaubwürdigen Charakteren und Glaubensthemen sehr positiv aufgenommen. Viele Leser schätzen die Mischung aus christlicher Weisheit und Romantik und finden das Setting ansprechend. Einige kritisieren jedoch das abrupte Ende und die Vorhersehbarkeit der Geschichte, und einige wenige äußern ihre Frustration über ungelöste Handlungspunkte.
Vorteile:Herzerwärmende Geschichte, glaubwürdige Charaktere, gute christliche Weisheiten, glaubwürdige Romantik, einnehmende Umgebung und ein humorvoller Ton.
Nachteile:Abruptes Ende/Cliffhanger, Vorhersehbarkeit, einige grammatikalische Fehler und das Gefühl, anderen Serien wie Jan Karons Mitford zu ähnlich zu sein.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
Fisher of Men
Neil Fisher tut mir wirklich leid - er ist gerade dabei, als neuer Kurator Fuß zu fassen, aber wann immer er einen Fehler macht, steht er im Licht der Öffentlichkeit! .. Ich liebe Bücher, die einen in der einen Minute zu Tränen rühren und in der nächsten laut auflachen lassen. Dieses Buch ist es! ' Aled Jones
Neil Fishers erste Reise nach Dunbridge war kein Erfolg. Nachdem er sich versehentlich stundenlang in der St. Stephen's Church eingeschlossen hatte (und dem Abendmahlswein und den Oblaten zum Abendessen erlegen war), schien es ein Wunder zu sein, dass man ihm die Stelle des Pfarrers gab!
Bei seiner Ankunft in der Kleinstadt Dunbridge wird schnell klar, dass das Leben für den begehrten Junggesellen nicht ruhig verlaufen wird, denn vier furchterregende Frauen sind entschlossen, sich bemerkbar zu machen. Da ist seine Mutter Iris, die immer noch an seiner Berufswahl zweifelt; die Rektorin Margaret, die keine Gefangenen macht; Claire, seine neue Nachbarin, die er bereits vor den Kopf gestoßen hat. Und dann ist da noch Wendy, die schöne Leiterin der Kirchenmusikgruppe, die ihre eigenen Pläne mit Neil hat.
Das kann nur in Schwierigkeiten enden.