Bewertung:

Das Buch „Flames“ von Robbie Arnott hat eine Mischung aus begeisterten und kritischen Rezensionen erhalten. Viele Leser schätzen die schöne, anschauliche Sprache und die reichhaltige, komplexe Erzählstruktur, die mehrere Perspektiven und Stimmen einbezieht. Die Verbindung von magischem Realismus und australischer Mythologie zieht die Leser in ihren Bann und schafft ein unvergessliches Erlebnis. Manche Leser empfinden die Struktur jedoch als störend und verwirrend, da die Wechsel in der Zeit und der Perspektive den Fluss der Geschichte unterbrechen können.
Vorteile:⬤ Schöne und poetische Prosa, die die tasmanische Landschaft anschaulich beschreibt und die Fantasie anregt.
⬤ Komplexe Erzählstruktur mit mehreren Perspektiven, die die Geschichte bereichern.
⬤ Fesselnde Themen wie Familie, Verlust und das Übernatürliche, die mit der australischen Mythologie verbunden sind.
⬤ Einzigartige und einprägsame Erzählung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
⬤ Weckt starke emotionale Reaktionen, die sowohl humorvoll als auch ergreifend sind.
⬤ Die Erzählstruktur kann aufgrund der häufigen Wechsel von Zeit und Perspektive verwirrend sein, was es schwierig macht, ihr zu folgen.
⬤ Einige Kapitel wirken unzusammenhängend und es kann eine Weile dauern, bis man ihre Bedeutung für die Gesamtgeschichte versteht.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung manchmal unrealistisch oder bizarr.
⬤ In einigen Rezensionen wurde die Enttäuschung über das Ende erwähnt, was darauf hindeutet, dass es nicht alle Leser zufriedenstellen könnte.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Flames (Arnott Robbie (Author))
Robbie Arnotts verrückter, wilder Debütroman ist wie ein wettergegerbtes A Visit from the Goon Squad“ aus der tasmanischen Landschaft herausgearbeitet und von der folkloristischen Magie der ältesten Geschichtenerzähler am Kamin durchdrungen.