Bewertung:

Das Buch von Joyce Rupp wurde von den Leserinnen und Lesern gut aufgenommen. Sie finden es berührend, aufschlussreich und eine wertvolle Quelle für den Umgang mit alternden Eltern und persönliche Überlegungen zum Muttersein. Viele Rezensenten schätzten die emotionale Tiefe und die nachvollziehbaren Erfahrungen der Autorin. Einige wenige Rezensenten merkten jedoch an, dass das Buch zwar hilfreich, aber in ihren Augen nicht außergewöhnlich sei.
Vorteile:⬤ Kam in ausgezeichnetem Zustand und früher als erwartet an.
⬤ Voller Liebe, Mitgefühl und nachvollziehbarem Inhalt für diejenigen, die sich um ihre alternden Eltern kümmern.
⬤ Bietet Trost und Einblicke in den Umgang mit Bedauern und Trauer.
⬤ Wunderschön geschrieben und emotional ansprechend.
⬤ Bietet wertvolle Perspektiven zum Thema Altern und Familienbeziehungen.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich in einer ähnlichen Pflegesituation befinden.
⬤ Einige Leser fanden das Buch nicht besonders außergewöhnlich und bezeichneten es als „keine tolle Lektüre“.
⬤ Einige Kommentare deuten darauf hin, dass das Buch die persönlichen Gefühle von Traurigkeit und Bedauern der Autorin widerspiegelt, was nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen dürfte.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Fly While You Still Have Wings
In diesen herzlichen Erinnerungen an die letzten Jahre ihrer Mutter Hilda erzählt Joyce Rupp von den Lektionen, die ihre Mutter sie gelehrt hat, vor allem davon, zu fliegen, solange man noch Flügel hat.
Als arme Bäuerin und Mutter von acht Kindern, die auf einem gepachteten Grundstück in Maryhill, Iowa, lebte Hilda ein Leben voller harter Arbeit und ständiger Verantwortung - vom Melken der Kühe über die Aufzucht der Hühner bis hin zur Führung des Finanzbuchs der Farm. Rupp zeigt, wie die Schwierigkeiten der frühen Jahre und des Familienlebens ihrer Mutter, einschließlich des Verlustes eines dreiundzwanzigjährigen Sohnes, eine Widerstandskraft formten, die sie durch die Krankheiten und Verluste, die sie in späteren Jahren erlitt, führte.
Dieses liebevolle Profil ihrer Beziehung ist gleichzeitig eine ehrliche Selbstbetrachtung, denn Rupp erzählt, wie sie es manchmal versäumt hat, ihrer Mutter in ihren letzten Jahren zuzuhören, sie zu akzeptieren und zu verstehen.