Bewertung:

In den Rezensionen gehen die Meinungen über das Buch auseinander: Einige Leser sind von der düsteren Atmosphäre und der poetischen Sprache fasziniert, während andere das Buch verwirrend finden und ihm eine klare Handlung fehlt. Das Werk wird als eine düstere und geheimnisvolle Geschichte beschrieben, die beim erneuten Lesen neue Einsichten bietet, obwohl es vielleicht nicht für diejenigen geeignet ist, die leichte Lektüre oder geradlinige Erzählungen suchen.
Vorteile:Poetische Sprache, düstere und geheimnisvolle Atmosphäre, lohnend beim wiederholten Lesen, einzigartige Erzählung, die bei manchen Lesern auf große Resonanz stößt, und eine Meisterklasse im Schreibhandwerk.
Nachteile:Verwirrende Struktur, keine klare Handlung, nicht für leichte Lektüre geeignet, potenziell beunruhigender Inhalt und ein Ende, das einige Leser enttäuschen könnte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Flying To Nowhere
GEWINNER DES WHITBREAD-PREISES UND AUF DER SHORTLIST FÜR DEN BOOKER-PREIS.
John Fullers erster Roman beginnt mit der Ankunft des Kirchenagenten Vane auf einer abgelegenen walisischen Insel, wo er das Verschwinden von Pilgern untersuchen soll, die die heilige Quelle besucht haben. Während Vane nach Hinweisen und Leichen sucht, macht sich der örtliche Abt auf die Suche nach dem Aufenthaltsort der Seele.