Bewertung:

Das Buch wird für seine Authentizität und seine fesselnde Erzählweise gelobt, die vor allem bei Lesern, die einen persönlichen Bezug zum Thema haben, Anklang findet. Einige Rezensenten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Altersangemessenheit aufgrund bestimmter Inhalte.
Vorteile:Authentische Erzählung, die auf realen Erfahrungen beruht, fesselnd für Leser mit persönlichem Bezug zum Thema, gut recherchiert vom Autor, unterhaltsame Lektüre für Erwachsene und Kinder.
Nachteile:Enthält Inhalte (z. B. Alkoholkonsum bei Minderjährigen), die manche für die Altersgruppe ab 11 Jahren für ungeeignet halten.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Fly Boy
Robbies Vater ist ein Spitfire-Pilot, der im Zweiten Weltkrieg abgeschossen wurde und nun in Kriegsgefangenschaft ist.
Mit nur siebzehn Jahren lügt Robbie über seine Identität und meldet sich bei der Royal Canadian Air Force unter dem Vorwand, auf ein Internat zu gehen, damit seine Mutter nichts davon erfährt. Er beginnt seine Ausbildung in Brandon, Manitoba, aber nachdem er alle Kurse mit Bravour bestanden hat, wird er enttäuscht, als er als Navigator auf einer Lancaster eingesetzt wird.
Er wollte Pilot werden, genau wie sein Vater, aber die Kommandanten der Luftwaffe haben andere Vorstellungen. Robbie ist bald auf dem Weg nach England, wo er seine Ausbildung bei Einsätzen zur Bombardierung deutscher Ziele im Feindesland abschließt. Bei einem dieser Einsätze wird seine Lancaster beschossen und der Pilot und viele Mitglieder der Besatzung werden erschossen.
Es liegt an Robbie und seiner begrenzten Pilotenerfahrung, die Besatzung zu retten... und sich selbst.