Bewertung:

Der Fliegenstreifen ist ein fesselnder Coming-of-Age-Roman, der in einer rassisch gespaltenen Kleinstadt in Indiana in den 1960er Jahren spielt. Die Geschichte folgt Weed Clapper, einem körperlich und seelisch behinderten jungen Mann, der persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern hat. Das Buch verbindet Humor und ergreifende Momente und bietet sowohl Unterhaltung als auch Einblicke in den historischen Kontext der Epoche.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Charakterentwicklung, den Humor, die lebendige Bildsprache und die realistische Darstellung der 1960er Jahre gelobt. Die Leser finden Weed Clapper sympathisch und schätzen die emotionale Tiefe und die gesellschaftlichen Themen, die in der Geschichte angesprochen werden. Viele erwähnen, dass das Buch sowohl unterhaltsam als auch aufschlussreich ist und eine gute Balance zwischen Freude und Traurigkeit aufweist. Der Schreibstil wird als poetisch und nachdenklich bezeichnet und weckt Nostalgie und Verbundenheit mit der Vergangenheit.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass bestimmte Handlungsstränge noch mehr in die Tiefe hätten gehen können, so dass sie sich mehr von den Figuren und ihren Reisen gewünscht hätten. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass der Humor zwar gut integriert ist, aber manchmal im Gegensatz zu den schwereren Themen steht, die angesprochen werden. Insgesamt gibt es nur wenige Kritikpunkte, die meisten Rückmeldungen sind überwältigend positiv.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Fly Strip
The Fly Strip ist die Geschichte eines witzigen 17-jährigen Jungen im ländlichen Indiana im Jahr 1960, der sich an vorderster Front der Integrationsbewegung jener Zeit wiederfindet.
Inmitten von Chaos und Tragödien wendet er sich an seine junge Lehrerin, die ihn unterstützt. Bald entdeckt er die Geheimnisse dieser kleinen Stadt im Mittleren Westen ...
und erlebt eine verbotene Liebe.