Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Rezensionen erhalten. Viele lobten die fesselnde Erzählweise und den tiefen Einblick in die Welt des Fliegenfischens neben den persönlichen Abenteuern des Autors, während andere kritisierten, dass es dem Buch an fischereilichem Inhalt mangelt und eher ein Reisebericht ist.
Vorteile:Die fesselnde Erzählung, die tiefgründige Erforschung einzigartiger Forellenarten entlang des 41. Breitengrads, die gut geschriebene Prosa, die fesselnden Charaktere und das Gefühl von Abenteuer, das beim Leser ankommt. Das Buch richtet sich nicht nur an Angelfreunde, sondern auch an ein breiteres Publikum, das sich für Reisen und Naturgeschichte interessiert.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als langweilig und ohne wirklichen Fokus auf das Fliegenfischen und bezeichneten es als langatmig oder übermäßig selbstverliebt. Es wird behauptet, der Autor konzentriere sich zu sehr auf seine Reise und nicht auf die Details des Angelns, und einige meinten, das Buch entspreche nicht den Erwartungen an ein typisches Angelbuch.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Fly-Fishing the 41st
James Prosek hat eloquent bewiesen, dass Angeln eine Art universelle Sprache ist.... und uns auf eine unvergessliche Reise mitgenommen.“ -- Thomas McGuane, Autor von The Cadence of Grass und The Longest Silence: A Life in Fishing
Die New York Times nannte James Prosek „den Audubon der Angelwelt“, und in Fly-Fishing the 41st nutzt er sein Talent für anschauliches Schreiben, um ein erstaunliches Abenteuer zu beleuchten. Beginnend in seiner Heimatstadt Easton, Connecticut, umrundet Prosek den Globus entlang des 41.
Breitengrades und reist dabei durch Spanien, Griechenland, die Türkei, Armenien, Kirgisistan, China und Japan. Auf seiner Reise erlebt er einige der besten Angelplätze der Welt und trifft auf eine Reihe wunderbar exzentrischer und denkwürdiger Charaktere.