Bewertung:

Das Buch „Your Heart Will Soar“ handelt von Ida Mae Jones, einer schwarzen Frau im Louisiana der 1940er Jahre, die sich den WASP anschließt und sich als Weiße ausgeben muss, um sich ihren Traum vom Fliegen zu erfüllen. Der Roman berührt wichtige Themen wie die Rassen- und Geschlechterdiskriminierung während des Zweiten Weltkriegs und die Opfer, die Frauen im Militär bringen. Die Leserinnen und Leser schätzen den historischen Kontext und die Erforschung der Identität, aber einige sind mit dem zweideutigen Ende unzufrieden.
Vorteile:⬤ Starke und sympathische Hauptfigur, Ida Mae Jones.
⬤ Fesselnde Auseinandersetzung mit historischen Themen, insbesondere mit dem WASP-Programm und den Beziehungen zwischen den Ethnien im Amerika der 1940er Jahre.
⬤ Gut ausgearbeitete Freundschaften und Charakterdynamik.
⬤ Leicht verständlicher Schreibstil, der bei jungen Lesern gut ankommt.
⬤ Regt zu Diskussionen über wichtige gesellschaftliche Themen an.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, auch Erwachsene, die gerne Jugendliteratur lesen.
⬤ Einige Leser waren unzufrieden mit dem offenen Ende und der fehlenden Auflösung für die Hauptfigur.
⬤ Einige fanden das Buch weniger fesselnd als andere Bücher und beschrieben es als ein Buch, das sie nicht aus der Hand legen wollten.
⬤ Einige Kritiker bemängelten, dass sich nicht jeder mit dem Thema identifizieren kann.
(basierend auf 116 Leserbewertungen)
Flygirl
(Für Fans von Unbroken und Ruta Sepetys.)
Alles, was Ida Mae Jones tun möchte, ist fliegen. Ihr Vater war Pilot, und noch Jahre nach seinem Tod fühlt sie sich ihm am nächsten, wenn sie in der Luft ist. Aber als junge schwarze Frau im Louisiana der 1940er Jahre weiß sie, dass der Himmel für sie tabu ist, bis Amerika in den Zweiten Weltkrieg eintritt und die Armee die WASP - Women Airforce Service Pilots - gründet. Ida hat die Chance, sich ihren Traum zu erfüllen, wenn sie bereit ist, ihre helle Haut zu benutzen, um als weißes Mädchen durchzugehen. Sie will unbedingt fliegen, aber Ida lernt bald, dass es eine schwere Last ist, sich selbst und seine Familie zu verleugnen, und dass es letztlich nicht darauf ankommt, was man tut, sondern wer man ist.
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