Bewertung:

Alyssa Graybeals Memoiren „Floppy: Tales of a Genetic Freak of Nature at the End of the World“ (Floppy: Geschichten einer genetischen Missgeburt am Ende der Welt) erforschen ihr Leben mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS), schildern ihre Kämpfe, ihren Weg zur Selbstakzeptanz und die Auswirkungen der chronischen Krankheit auf ihre Beziehungen und persönliche Identität. Die Erzählung verbindet persönliche Anekdoten mit Einblicken in die Komplexität des Umgangs mit einer seltenen Krankheit und betont die Widerstandsfähigkeit, den Humor und die Bedeutung der Unterstützung durch die Gemeinschaft.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ für Menschen mit chronischen Krankheiten nachvollziehbar
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben mit EDS
⬤ verbindet persönliches Wachstum mit informativen Einblicken in medizinische Herausforderungen
⬤ beinhaltet die Darstellung von queeren Erfahrungen
⬤ ermutigende und ermutigende Erzählung.
⬤ Es fehlt ein starker Fokus auf die medizinischen Aspekte von EDS, was Leser, die mehr klinische Informationen erwarten, enttäuschen könnte
⬤ einige Leser fanden es nicht nachvollziehbar oder fesselnd genug
⬤ frühe Teile können diejenigen verwirren, die mit EDS nicht vertraut sind, aufgrund der Betonung von nicht-medizinischen Lebenserfahrungen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Floppy: Tales of a Genetic Freak of Nature at the End of the World
Eines der ersten Bücher, das die emotionale Landschaft des Lebens mit dem Ehlers-Danlos-Syndrom aus der Perspektive eines Patienten beleuchtet; eine spielerische Geschichte über das Hinfallen, das Wiederaufstehen und die Erkenntnis, dass man früher ins Krankenhaus hätte gehen sollen.