Flucht aus dem Iran: Ein wahrer Bericht über die beste schlechte Idee

Bewertung:   (4,1 von 5)

Flucht aus dem Iran: Ein wahrer Bericht über die beste schlechte Idee (Mark Lijek)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Mark Lijeks Buch bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die Ereignisse im Zusammenhang mit der Übernahme der Botschaft in Teheran im Jahr 1979, der eine tiefere Perspektive bietet als der Film „Argo“. Es veranschaulicht die Herausforderungen, mit denen US-Diplomaten in dieser turbulenten Zeit konfrontiert waren, und würdigt die Unterstützung, die sie von anderen Nationen, insbesondere Kanada, erhielten.

Vorteile:

Das Buch wird für seine spannende und tiefgründige Erzählung gelobt, die einen persönlichen Bericht über die Erfahrungen des Autors liefert. Lijeks Schreibstil wird als wortgewandt und eloquent beschrieben, da er effektiv eine Grundlage für den Kontext schafft, bevor er in die Krise eintaucht. Die Leserinnen und Leser schätzen die Insider-Perspektive und die Schilderung gewöhnlicher Menschen in einer außergewöhnlichen Situation.

Nachteile:

In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch von einem stärkeren Lektorat hätte profitieren können, da es viele banale Details enthält, die von der Gesamterzählung ablenken könnten. Dies kann das Tempo und das Engagement für einige Leser beeinträchtigen.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Escaping Iran: A True Account of the Best Bad Idea

Inhalt des Buches:

Dies ist die Geschichte des echten Argo und eines der sechs Amerikaner, die 1979 der Einnahme der amerikanischen Botschaft im Iran entkamen.

Der Autor erklärt, warum sie im Iran waren, was schief lief und wie es ihnen gelang, aus dem Botschaftsgebäude zu entkommen. Während im Iran zunehmend Chaos herrschte und die Regierung stürzte, überlebten die Amerikaner spannungsgeladene Tage, bevor sie bei den Kanadiern Zuflucht fanden.

Lange Tage der Langeweile wurden von nervenaufreibenden Episoden unterbrochen, vor dem Hintergrund der Sorge um ihre Geiselkollegen und der Befürchtung, Washington habe sie vergessen. Schließlich kam die Aufregung über die Ankunft des CIA-Offiziers Tony Mendez und seinen kühnen Plan, die sechs als Kanadier zu exfiltrieren, die als Location Scouts für einen gefälschten Hollywood-Film namens Argo angeheuert wurden. Lijek erklärt, wie die sechs auf die „beste schlechte Idee“ der CIA reagierten und wie es war, den Flughafen mit falschen Papieren zu verlassen, in der Hoffnung, der Plan würde wie angekündigt funktionieren.

Er gibt einen Überblick über die folgenden Jahre, in denen sie wiederholt gelogen haben, um die Beteiligung der CIA zu vertuschen. Er endet mit der Kontroverse, die ausbrach, als die CIA ihre Rolle bekannt gab, und die sich zuspitzte, als die Hollywood-Version von „Argo“ aus dem „Canadian Caper“ eine Geschichte machte, in der der wahre Heldenmut von Mendez auf Kosten der vielen anderen gefeiert wurde, deren Hilfe die Amerikaner rettete.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781941165072
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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