Bewertung:

Das Buch ist der letzte Teil der Sepoy-Meuterei-Reihe mit Phillip Horatio Hazard und bietet eine Mischung aus historischer Genauigkeit und fesselnder Erzählung. Es beleuchtet die Kämpfe und den Heldenmut während der Zeit des britischen militärischen Engagements in Indien.
Vorteile:Der Schreibstil wird als sehr gut und fesselnd beschrieben, mit lebensnahen historischen Darstellungen. Die Autorin wird für ihre Recherchen und ihre Fähigkeit gelobt, den Leser in die damalige Zeit und die Herausforderungen, mit denen sowohl Soldaten als auch Zivilisten konfrontiert waren, eintauchen zu lassen. Viele Leser empfanden das Buch als ein intensives und gut ausgearbeitetes historisches Kriegsdrama.
Nachteile:Mehrere Leser wiesen darauf hin, dass in dem Buch die erwarteten Seeabenteuer fehlen und der Schwerpunkt stattdessen auf Landschlachten liegt. Einige Leser waren frustriert über die ungelösten romantischen Handlungsstränge und fanden, dass die Serie manchmal zu dramatisch oder seifenopernhaft wirkte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Escape From Hell
Während der Sepoy-Meuterei, die noch immer das Leben der Briten in Indien bedroht, meldet sich Kommandant Phillip Hazard freiwillig, um eine Spezialeinheit der Armee zu begleiten, die die belagerte britische Garnison in Ghorabad befreien soll.
Hazard und die Männer der Shannon's Naval Brigade werden dem Kommando von Colonel Cockayne unterstellt, einem Kavallerieoffizier, dessen eigene Frau und Tochter zu den Belagerten gehören. In diesem letzten Buch der Hazard-Reihe findet sich Hazard mitten in der Schlacht wieder, versucht verzweifelt, Überlebende zu retten und muss sich den Gefahren und dem Verrat stellen, die mit dem Kommando und dem Krieg einhergehen.