Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser loben die sympathische Protagonistin und den fesselnden Schreibstil, andere kritisieren zahlreiche Tippfehler, eine schleppende Handlung und einen Mangel an farbenfroher Sprache.
Vorteile:⬤ Sympathische Protagonistin
⬤ gut geschrieben mit einem humorvollen und humanen Ton
⬤ eine interessante Perspektive auf die Handlung
⬤ schlagfertige und liebenswerte Charaktere
⬤ positive Vorfreude auf weitere Teile der Serie.
⬤ Zahlreiche Tippfehler, die von der Geschichte ablenken
⬤ Handlung zieht sich hin und ist nicht flüssig
⬤ wenige gute Metaphern und nicht farbenfroh geschrieben
⬤ einige Elemente wirken weit hergeholt oder schlecht umgesetzt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Flush: A Robin Macfarland Mystery
Finalist für den Arthur-Eliis-Preis 2018 für den besten ersten Kriminalroman. Robin MacFarland ist eine etwas exzentrische und hochintelligente Journalistin für den Haus- und Gartenteil einer Zeitung in Toronto, die im Alter von fünfundfünfzig Jahren erschrocken in den Spiegel schaut und sich selbst für alt erklärt.
Fett. Alkoholikerin. Alleine.
Versagerin. Sie beschließt, abzunehmen, mit dem Trinken aufzuhören und es mit Online-Dating zu versuchen, wenn auch vielleicht nicht in dieser Reihenfolge.
Die Intrige beginnt, als Robin sich entscheidet, über eine Konferenz über Wasserkühlsysteme zu berichten, von der sie glaubt, dass es dort viele Männer geben wird. Zufällig trifft sie sich bei ihrem ersten Online-Dating mit dem Besitzer des Wasserunternehmens, der nach einem gemeinsamen Kaffee tot aufgefunden wird.
Unerschrocken stürzt sich Robin unter der Aufsicht ihres neuen Redakteurs und mit Hilfe ihrer besten Freundin Cindy, einer Kriminalreporterin, in die Ermittlungen, die sich nun zu einem Mordfall entwickeln. Der Roman dreht sich um ein Komplott, mit dem Kanadas Süßwasser gestohlen werden soll, aber er dreht sich auch um Robins lustige Reise durch die Mitte ihres Lebens, ein ernstes soziales Problem und eine höchst ironische Mordwaffe.