Bewertung:

Die Rezensionen zu „Crossing Rivers“ von Skeeter Wilson heben eine zutiefst fesselnde Erzählung hervor, die die Kulturen der Gikuyu und der Massai durch die Augen einer jungen Massai-Frau erforscht. Die Leserinnen und Leser schätzen Wilsons lebendige Darstellung des Stammeslebens, die auf umfangreichen Recherchen und einer persönlichen Beziehung zu dieser Kultur beruht. Einige fanden jedoch das Titelbild nicht repräsentativ und bemerkten ein abruptes Ende, das sie überrumpelte.
Vorteile:⬤ Reichhaltige und anschauliche Darstellung der afrikanischen Kulturen, insbesondere der Gikuyu und Maasai.
⬤ Gut recherchiert und mit einem persönlichen Bezug zum Thema.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser in den historischen Kontext eintauchen lässt.
⬤ Eine einzigartige Perspektive, die Einblicke in das Leben und den Glauben der Stämme gewährt.
⬤ Schöne Prosa und lyrischer Erzählstil.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für die afrikanische Geschichte und Kultur interessieren.
⬤ Das Cover wird als irreführend empfunden und spiegelt den Inhalt des Buches nicht richtig wider.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als abrupt und unerwartet.
⬤ Die Komplexität der Erzählung könnte einige Leser dazu zwingen, sich auf die verschiedenen kulturellen Perspektiven einzustellen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Crossing Rivers
Flüsse überqueren: Die Welt eines jungen Massai-Mädchens wird auf den Kopf gestellt, als sie von ihren hungernden Eltern an eine alte Gikuyu-Frau im Tausch gegen Lebensmittel verkauft wird. Sie wird gezwungen, eine Gikuyu zu werden, und durchläuft Adoptions- und Initiationsrituale.
Sie verliebt sich, doch kurz nach ihrer Heirat verändert sich ihre Welt erneut für immer. Crossing Rivers ist Buch eins der Agikuyu-Reihe "Brillant geschrieben und kompromisslos in seiner Perspektive, versetzt uns Crossing Rivers von Skeeter Wilson in die Hände der Völker des vorkolonialen östlichen Afrikas und erlaubt uns, an ihrem Feuer zu lernen, einer Stimme zuzuhören, die die meisten nie gehört haben, und eine Lebensweise zu schätzen, die allzu oft falsch dargestellt wird." T.
L. O'Hara.