Bewertung:

Die Graphic Novel „Water Weed“ erweitert das „Rivers of London“-Universum mit einer fesselnden Geschichte, in deren Mittelpunkt Peter Grant steht, der Drogenprobleme in Verbindung mit magischen Elementen untersucht. Während einige Kritiken die Kunst und die Erzählung loben, kritisieren andere den grafischen Inhalt, den beiläufigen Rassismus und den vermeintlichen Sexismus.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die dem Universum von 'Rivers of London' Tiefe verleiht.
⬤ Ausgezeichnete Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Interessante Handlung mit magischen Elementen und sozialen Fragen.
⬤ Generell unterhaltsam für Fans der Serie, die das Buch als eigenständige Lektüre oder als Ergänzung zu den Hauptbüchern lesen können.
⬤ Grafische sexuelle Inhalte, die einige Rezensenten als übertrieben oder ausbeuterisch empfanden.
⬤ Vorwürfe von beiläufigem Rassismus und negativer Darstellung weiblicher Charaktere.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das Tempo der Geschichte und die allgemeine Kohärenz im Vergleich zu den Romanen.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht von der Zweideutigkeit der Vermarktung des Graphic Novel-Formats.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Rivers of London Vol. 6: Water Weed
Spring Breakers trifft auf Lock, Stock and Two Smoking Barrels an den Ufern der Themse in dieser neuen Graphic Novel von Ben Aaronovitch! Ben Aaronovitchs "Rivers of London" soll von See-Saw, Pure Fiction Television, adaptiert werden.
Als zwei der weniger braven Flussgöttinnen, Chelsea und Olympia, beschließen, sich nebenbei ein paar Pfund zu verdienen, werden Peter und Bev in eine schmutzige Cannabis-Schmuggeloperation hineingezogen, die von Londons neuer Verbrecherkönigin kontrolliert wird - der brutalen und schönen Hoodette!