Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen über verschiedene Filme, insbesondere aus dem Science-Fiction-Genre. Während einige Kritiken die aufschlussreiche und zum Nachdenken anregende Wissenschaft loben, kritisieren andere das Buch als prätentiös, repetitiv und ohne klare Kohärenz.
Vorteile:⬤ Das Buch bietet faszinierende und brillante wissenschaftliche Erkenntnisse über verschiedene Science-Fiction-Filme.
⬤ Es ist auch für Leser außerhalb des akademischen Umfelds unterhaltsam.
⬤ Bietet vielfältige Perspektiven auf komplexe Themen von Mensch und Maschine.
⬤ Viele Essays gelten als prätentiös, da sie übermäßige Verbindungen zu gesellschaftlichen Themen herstellen.
⬤ Der Herausgeber wird für übermäßige Wiederholungen und unnötig wortreiche Formulierungen kritisiert.
⬤ Kann als verwirrend und für Nicht-Filmwissenschaftler nicht leicht zu verstehen empfunden werden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Liquid Metal: The Science Fiction Film Reader
Liquid Metal versammelt "bahnbrechende" Aufsätze, die das Studium der Science Fiction einer ernsthaften kritischen Betrachtung unterzogen haben.
In acht verschiedenen Abschnitten werden Themen wie der Cyborg in der Science-Fiction, die Science-Fiction-Stadt, Zeitreisen und die Urszene, das Science-Fiction-Fandom und die Invasionserzählungen der 1950er Jahre behandelt. Wichtige Schriften von Susan Sontag, Vivian Sobchack, Steve Neale, J.
P. Telotte, Peter Biskind und Constance Penley sind enthalten.