Bewertung:

Das Buch „Whisper My Name to the Grass“ von Doris Platt ist ein Erinnerungsbuch, das ihre Erfahrungen in Georgien während des Zusammenbruchs der Sowjetunion dokumentiert. Es beleuchtet ihre tiefe Verbundenheit mit dem georgischen Volk, ihre humanitären Bemühungen und den historischen Kontext ihrer Reise. Die Leser empfanden die Erzählung als inspirierend, informativ und emotional ansprechend.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen fesselnden Schreibstil, seine emotionale Tiefe und den lehrreichen Inhalt über die georgische Geschichte und Kultur. Die persönlichen Erfahrungen der Autorin und ihre humanitäre Arbeit wurden als inspirierend hervorgehoben, da sie zeigen, welchen Einfluss ein Einzelner haben kann. Viele Kommentare betonten die lebendige Erzählweise und das Mitgefühl, das dem georgischen Volk entgegengebracht wird.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass das Buch eine lange Lektüre ist, die möglicherweise eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Obwohl es im Allgemeinen gut aufgenommen wurde, gab es einige, die das Gefühl hatten, dass es manchmal zu sentimental oder zu langsam ist.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Whisper My Name to the Grass
Die Geschichte der erstaunlichen Reise einer Frau von der amerikanischen Touristin zur Präsidentenberaterin in der ehemaligen Sowjetrepublik Georgien. Dieses Land, das mythische Land des Goldenen Vlieses und einst als „Ende der Welt“ bekannt, wurde für eine Zeit lang zu ihrer Welt. Während Erdbeben, dem Zusammenbruch der Sowjetunion und einem Bürgerkrieg wurde die Amerikanerin in das Leben eines leidenschaftlichen Volkes aufgenommen, das für seine Freiheit kämpfte.
„Ich habe den Zusammenbruch der Sowjetunion und seine Folgen von dieser Seite der Welt - den Vereinigten Staaten - aus verfolgt, und die Autorin hat dazu beigetragen, mein Verständnis für die Vorgänge in Osteuropa während dieser Zeit zu vervollständigen. Sie hat eine tiefe Liebe und Wertschätzung für die georgische Kultur und die Menschen. Wenn ich von ihren Entdeckungen und ihrer Arbeit in diesem Land lese, habe ich das Gefühl, die Menschen, die sie beschreibt, besucht und gekannt zu haben. Der Einfluss, den sie in Georgien hatte, und die Dinge, die sie erreichen konnte, sind wie aus dem Bilderbuch - und alle wahr! Sie gibt einen genaueren Einblick in eine wichtige Führungspersönlichkeit der damaligen Zeit, Eduard Schewardnadse. Ihre Beschreibungsgabe ist immens, sei es bei der Beobachtung fesselnder Ereignisse oder einfacher Lebensweisen. Es ist ein wunderbarer Einblick in eine alte Kultur und eine Zeit, die die Welt verändert hat."
Peggy Woodruff, Moderatorin bei Classical 89 BYU.