Bewertung:

Flyover Country“ von Chris Harper bietet einen sehr fesselnden Blick auf seine Highschool-Klasse von Sioux Falls aus dem Jahr 1969 und verbindet persönliche Geschichten, historischen Kontext und soziologische Erkenntnisse. Das Buch hält die Waage zwischen Nostalgie und harten Wahrheiten über Lebenserfahrungen, wodurch es für Leser aller Schichten nachvollziehbar und berührend ist.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd und einnehmend beschrieben, mit einer reichen Mischung aus persönlichen Anekdoten, Interviews und soziologischen Erkenntnissen. Die Leser schätzen die Ehrlichkeit und Gründlichkeit des Autors, der sowohl die Erfolge als auch die Kämpfe seiner Klassenkameraden schildert. Die Struktur ermöglicht einen faszinierenden Vergleich zwischen zwei Generationen, was die Relevanz des Buches erhöht.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Statistiken manchmal die persönlichen Geschichten überschatteten und dass es mehr ausführliche Interviews mit den Teilnehmern hätte geben können. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, den familiären Hintergrund des Autors näher zu beleuchten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Flyover Country: Baby Boomers and Their Stories
Im Mittelpunkt dieses Buches steht eine Gruppe von Babyboomern, die 1969 die Highschool abschlossen und in einer turbulenten Zeit in die Welt traten, um in Vietnam zu kämpfen, gegen diesen Krieg zu protestieren, Arbeit zu finden, Familien zu gründen und ein Leben in den Vereinigten Staaten und in Übersee zu führen.