Bewertung:

Das Buch „Following the Guidon“ von Libbie Custer bietet einen Bericht aus erster Hand über das Leben an der Grenze und militärische Erfahrungen aus der Sicht einer Frau. Das Buch wird für seine lebendige Erzählweise und die Einblicke in die Herausforderungen, mit denen Militärfamilien konfrontiert sind, gelobt. In einigen Rezensionen wird jedoch erwähnt, dass es einigen Geschichten an Substanz mangelt und die Qualität der digitalen Formatierung des Buches zu wünschen übrig lässt.
Vorteile:⬤ Genaue Darstellung des Lebens an der Grenze
⬤ großartige Einblicke und Erzählungen
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ sehr detailliert
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive als Bericht einer Frau über das Militärleben
⬤ unterhaltsam für Leser, die mit dem historischen Kontext vertraut sind.
⬤ Einige Rezensenten fanden, dass es an Substanz mangelt
⬤ fehlende Seiten in der digitalen Version
⬤ nicht als qualitativ hochwertige Literatur angesehen wird
⬤ einige Abschnitte langweilig erscheinen können
⬤ wahrgenommene Voreingenommenheit aufgrund der Zuneigung der Autorin zu ihrem Ehemann, George Custer.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Following the Guidon, 33: Into the Indian Wars with General Custer and the Seventh Cavalry
Nur wenige Figuren in der amerikanischen Geschichte sind so fesselnd wie George Armstrong Custer, Amerikas Heeresspur. Seine Karriere wechselte zwischen den Tiefen der Schande und den Höhen des Ruhms.
Er war zwar kein Gelehrter im Klassenzimmer, aber ein beeindruckender Befehlshaber auf dem Schlachtfeld. Vom letzten Platz seiner Klasse in West Point im Jahr 1861 stieg er im Alter von dreiundzwanzig Jahren bis zum Brigadegeneral auf. Auf dem Weg dorthin war jeder Schritt seiner Karriere von Kontroversen begleitet.
Die Leser werden Elizabeth Bacon Custer für ihre Trilogie von Berichten aus erster Hand über das Leben mit dem General für immer zu Dank verpflichtet sein. In Following the Guidon berichtet sie über die Zeit, in der Custers Karriere wieder auf dem Vormarsch war.
Custer wurde aus dem "Exil" zurückgerufen, nachdem er vor ein Kriegsgericht gestellt worden war, um bei den wachsenden Indianerkriegen zu helfen. Das erste große Gefecht, über das hier berichtet wird, ist die Schlacht am Washita.