Bewertung:

Dr. Harry Milman's „Forensik: The Science Behind the Deaths of Famous People“ (Die Wissenschaft hinter den Todesfällen berühmter Persönlichkeiten) untersucht die Todesfälle verschiedener Prominenter anhand eines sachlichen Ansatzes und stellt dabei deren Lebensgeschichte und Autopsieergebnisse vor. Das Buch richtet sich sowohl an Laien als auch an Enthusiasten der forensischen Wissenschaft und geht den Todesursachen mit Klarheit und fesselnden Erzählungen auf den Grund.
Vorteile:⬤ Gut gegliedert und sachlich
⬤ für Laien verständlich geschrieben
⬤ faszinierende Erforschung der Todesfälle von Prominenten
⬤ gut recherchiert
⬤ unterhaltsam und lehrreich
⬤ hält das Interesse des Lesers aufrecht
⬤ liefert klare Erklärungen zu forensischen Details
⬤ deckt ein breites Spektrum von Prominenten ab, einschließlich weniger bekannter Fälle.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es nichts Neues oder Bahnbrechendes enthielt
⬤ es wurde als leichte Lektüre ohne große Kontroversen empfunden
⬤ einige waren unzufrieden mit den Meinungen des Autors
⬤ nicht alle Leser fanden es ansprechend.
(basierend auf 106 Leserbewertungen)
Forensics: The Science Behind the Deaths of Famous People
Carrie Fisher, auch bekannt als Prinzessin Leia aus Star Wars, hatte viele Jahre lang Kokain und andere Medikamente missbraucht. Eine plausiblere Erklärung wäre gewesen, dass sie an einer Überdosis Drogen gestorben ist.
Eine Überprüfung des Berichts des Gerichtsmediziners ergab, dass die Familie Fisher sich weigerte, eine Autopsie und toxikologische Tests zuzulassen. Aufgrund dieser Einschränkungen bezeichnete der Gerichtsmediziner die Todesursache als „unbestimmt“. FORENSIK: The Science behind the Deaths of Famous People ist eine Analyse und Beschreibung der Art und Weise, wie Gerichtsmediziner die Todesursache und -art bestimmen.
Eine Untersuchung von dreiundzwanzig Todesfällen berühmter Persönlichkeiten wurde auf der Grundlage einer Überprüfung öffentlich zugänglicher Autopsie- und Toxikologieberichte sowie veröffentlichter wissenschaftlicher und Laienartikel durchgeführt. Bei 70 Prozent der Todesfälle wurde Drogenkonsum vermutet.
Vier prominente Todesfälle waren das Ergebnis von Selbstmord oder Mord. Vier weitere waren natürlichen Ursprungs.