Forms of Life and Subjectivity: Rethinking Sartre's Philosophy
Forms of Life and Subjectivity: Rethinking Sartre's Philosophy geht der grundlegenden Frage nach, warum wir so handeln, wie wir es tun. Auf der Grundlage eines ontologischen und phänomenologischen Ansatzes und hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, auf dem Denken von Sartre aufbauend, betrachtet Daniel Rueda Garrido das Konzept einer "Lebensform" als einen Begriff, der die Kluft zwischen subjektiver Identität und Gemeinschaften überbrückt.
Diese erste systematische Ontologie der "Lebensformen" versucht zu verstehen, warum wir auf bestimmte Weise handeln und warum wir uns an bestimmte Identitäten klammern, wie Nationalismen, soziale Bewegungen, kulturelle Minderheiten, Rassismus oder Religion. Die Antwort, so argumentiert Rueda Garrido, hängt von einem Verständnis von uns selbst als "Lebensformen" ab, das sensibel bleibt für die Beziehung zwischen Ontologie und Macht, zwischen dem, was wir sein wollen, und dem, was wir sein sollten.
Die in sieben Kapitel gegliederte Untersuchung von Rueda Garrido liefert erhellende und aktuelle Diskussionen über Konversion, die Konstitution von Subjektivität als intersubjektives Selbst, die Unterscheidung zwischen Nachahmung und Reproduktion, die Beziehung zwischen Freiheit und Faktizität und den dialektischen Prozess, durch den zwei bestimmte Seins- und Handlungsweisen in eine Situation der Assimilation und des Widerstands eintreten, wie sie durch kapitalistische und künstlerische Lebensformen exemplifiziert werden.
Dieses ehrgeizige und originelle Werk wird für Wissenschaftler und Studenten der Philosophie, Sozialwissenschaften, Kulturwissenschaften, Psychologie und Anthropologie von großem Interesse sein. Seine weitreichenden Überlegungen zu Mensch und Gesellschaft werden auch den allgemeinen Leser der Philosophie ansprechen.
| ISBN: | 9781800642195 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Hardcover |
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