Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays, die sich um eine Liste von zu vermeidenden fotografischen Themen drehen. Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung. Einige loben den zum Nachdenken anregenden Charakter der Aufsätze, während andere die Präsentation und die Gesamtausführung kritisieren.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete, zum Nachdenken anregende Essays
⬤ interessante Perspektiven von Fotografen
⬤ können witzig und fesselnd sein
⬤ einige großartige interviewähnliche Lektüre.
⬤ Es wird von Bindungsproblemen berichtet
⬤ die Präsentation ist unzureichend und schwer zugänglich
⬤ einige Essays fühlen sich unterentwickelt an
⬤ insgesamt enttäuschend für viele Leser
⬤ erfüllt nicht die Erwartungen, die auf den Empfehlungen basieren.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Photo No-Nos: Meditations on What Not to Photograph
Photo No-Nos ist ein Buch für Fotografen aller Niveaus, die einfache Metaphern vermeiden und ihre visuellen Kommunikationsfähigkeiten schärfen wollen.
Fotografen haben oft ungeschriebene Listen von Motiven, die sie nicht fotografieren wollen - Dinge, die klischeehaft, ausbeuterisch, abgeleitet und manchmal sogar willkürlich sind. Photo No-Nos enthält Ideen, Geschichten und Anekdoten von vielen der talentiertesten Fotografen und professionellen Fotografen der Welt sowie eine enzyklopädische Liste von mehr als tausend Tabuthemen, die von den Autoren zusammengestellt und mit Bildern versehen wurden.
Photo No-Nos ist kein strenger Leitfaden, sondern eine Reihe von Meditationen über "schlechte" Bilder und deckt ein breites Spektrum von Themen ab, von Sonnenuntergängen und Rosen bis hin zu Fragen des Kolonialismus, Stereotypen und der sozialen Verantwortung. In einer Zeit, in der die Gesellschaft darüber nachdenkt, was und wie man über die Medien kommuniziert und wer das Recht dazu hat, ist dieses Buch eine zeitgemäße und durchdachte Quelle für Informationen darüber, was für Fotografen tabu ist und wie sie sich mit ihren eigenen, selbst auferlegten Regeln auseinandergesetzt haben, ohne sich von ihnen lähmen zu lassen.