Bewertung:

Das Buch über die Geschichte der Fotografie wird für seine Gründlichkeit und seinen reichhaltigen Inhalt geschätzt, was es für Studenten und Fotografiebegeisterte wertvoll macht. Es enthält eine Fülle von Informationen und ikonischen Fotografien, obwohl einige Leser den Schreibstil als unzusammenhängend und die Druckgröße als schwierig zu lesen empfanden. Insgesamt ist es eine ausgezeichnete Quelle zum Lernen und Nachschlagen.
Vorteile:Gründliche Behandlung der Fotogeschichte, reich an Informationen und ikonischen Bildern, ideal für Hochschulkurse, interessanter Schreibstil, der den Leser fesselt, ausgezeichnete Qualität und Zustand.
Nachteile:Der Schreibstil kann abgehackt und unzusammenhängend sein, die winzige Druckgröße erschwert das Lesen, erfordert konzentriertes Lesen statt Überfliegen, ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die sich nicht intensiv für Fotografiegeschichte interessieren.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Photography: The Whole Story
Im Gegensatz zu vielen anderen künstlerischen Medien sind die Ursprünge der Fotografie gut dokumentiert, ebenso wie ihre sich ständig verändernden Technologien und Anwendungen.
Diese von einem internationalen Expertenteam geschriebene Geschichte der Fotografie beleuchtet jeden Schritt der dynamischen Entwicklung dieses Mediums, Periode für Periode und Bewegung für Bewegung. Jedes Schlüsselgenre wird chronologisch in seinem sozialen, wirtschaftlichen und politischen Kontext dargestellt, zusammen mit einer genauen Analyse speziell ausgewählter Werke, die die Merkmale der jeweiligen Epoche am besten veranschaulichen.
Anhand von mehr als 500 großartigen Beispielen in Schwarzweiß und Farbe wird praktisch jeder Aspekt des Mediums seit seiner ersten öffentlichen Vorführung im Jahr 1839 bis hin zu den jüngsten Innovationen eingehend untersucht: von den frühen Porträts und der Geburt des Fotojournalismus bis hin zur Reisefotografie und der Kartierung der Welt, von den Pictorialisten bis zur Avantgarde, von Prominenten und Mode bis hin zu Dokumentar- und Landschaftsaufnahmen. Auf diesem Weg erfahren die Leser, warum einige Fotografien als ikonisch gelten und warum das Medium als Kunstform uns weiterhin herausfordert und fesselt.