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Photography After Capitalism
Eine lebendige und polemische Analyse der Fotografie und der heutigen fotografischen Alltagskultur.
In Fotografie nach dem Kapitalismus plädiert Benedict Burbridge für ein radikal erweitertes Konzept der Fotografie, das die Arten von Arbeit umfasst, die allzu oft durch Blackbox-Technologien, glatte Plattform-Schnittstellen und den Zwang, anderen das Leben zu zeigen, verdunkelt werden. Seine lebendige und polemische Analyse der heutigen Fotokulturen wirft ein neues Licht auf die verborgene Arbeit von Smartphone-Montageteams, Moderatoren digitaler Inhalte, Street-View-Autofahrern, Google-"Scan-Ops", schlecht bezahlten Galerie-Praktikanten, obdachlosen Teilnehmer-Fotografen und den Foto-Sharing-Massen.