Bewertung:

Foul is Fair ist eine düstere, feministische Racheerzählung von Macbeth, in deren Mittelpunkt Jade steht, die mit Hilfe ihres treuen Freundeskreises Rache an ihren Vergewaltigern nehmen will. Die Erzählung ist intensiv und erforscht Themen wie Trauma, Privilegien und die Korruption der Gerechtigkeit.
Vorteile:Der kraftvolle Schreibstil, der den Rachedurst der Charaktere einfängt, der starke Zusammenhalt des Hexenzirkels, die fesselnde Prosa, die starke Emotionen hervorruft, und eine einzigartige Variante der Macbeth-Geschichte, die vielen Lesern als kathartische Fantasie dient.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Handlung aufgrund der raschen Abfolge der Ereignisse und des fehlenden Eingreifens von Erwachsenen unrealistisch, während andere sich an der Verherrlichung von Mord und Rache durch den Mainstream störten. Außerdem fühlten sich einige Charaktere unterentwickelt, insbesondere was ihre Beweggründe angeht.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Foul Is Fair
Foul is Fair von Hannah Capin ist eine blutige, spannende Rachefantasie für Mädchen, die genug haben. Perfekt für Fans von Karen M.
McManus und A Good Girl's Guide to Murder. Golden Boys aufgepasst: Hier kommt etwas Böses. Jade und ihre Freundinnen Jenny, Mads und Summer beherrschen ihren glitzernden LA-Kreis.
Sie sind unantastbar und haben die Art von Macht, von der andere Mädchen nur träumen.
Jede Party gehört ihnen und die Welt liegt ihnen zu Füßen. Bis zur Nacht von Jades sechzehntem Geburtstag, als sie eine Party der St.
Andrew's Prep stürmen. Die Nacht, in der die goldenen Jungs Jade als ihr nächstes Ziel wählen. Sie haben sich das falsche Mädchen ausgesucht.
Auf Rache geschworen, wechselt Jade zur St. Andrew's Prep. Sie plant, einen Jungen nach dem anderen zu vernichten.
Sie wird ihnen ihre Macht, ihr Leben und ihre Kontrolle über die Hierarchie der Schule nehmen. Und sie und ihr Hexenzirkel haben den perfekten Einstieg: einen Jungen namens Mack, dessen Ehrgeiz tödlich enden könnte.