Bewertung:

Insgesamt erhielt das Buch eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken. Viele Leser lobten die fesselnde Erzählung, die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, während andere das Buch als unzusammenhängend oder unbefriedigend empfanden, insbesondere das Ende.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Geschichte, emotionale Tiefe, starke Charakterentwicklung, unterhaltsam und inspirierend, schöne Prosa, die Leser fühlten sich gezwungen, die Seiten umzublättern, nostalgisch und nachvollziehbar, sehr lesenswert.
Nachteile:Das Ende wurde als überstürzt und offen empfunden, einige fanden das Tempo unzusammenhängend, der Erzählung fehlte ein klarer Schluss, sie wurde teilweise als langweilig empfunden, und es herrschte Unzufriedenheit mit der allgemeinen Auflösung der Handlung.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Foundling School for Girls - She may be an orphan but she has hope for the future
Elizabeth Gill ist eine geborene Geschichtenerzählerin“ Trisha Ashley.
Als Dinahs Mutter an Heiligabend verschwindet, drängt sich ihr Vater - wie immer betrunken und in dem Glauben, sie sei ihre Mutter - an sie heran. Als sie sich schwanger fühlt, läuft sie weg und wird von einer Gruppe von Nonnen aufgenommen.
Schwester Madeline Armstrong und drei weitere Schwestern haben den Auftrag, eine Schule zu gründen, um den verlorenen Mädchen im Südwesten Durhams zu helfen, und so wird Dinah die erste Schülerin der „The Foundling School for Girls“.
Gemeinsam helfen die Schwestern den Waisenkindern, die sie aufnehmen, aber als das ehemalige Straßenkind Jay nach Newcastle zurückkehrt, ist Maddy plötzlich hin- und hergerissen zwischen der Liebe ihres Lebens und ihrer Berufung, den Kindern zu helfen...
Von der Bestsellerautorin von Miss Appleby's Academy und Nobody's Child kommt eine neue Serie über die verlorenen Waisenkinder von Durham und die Nonnen, die sie aufnehmen...