Bewertung:

Das Buch „Framing Class“ von Diana Kendall gibt Einblicke in die Art und Weise, wie die Medien verschiedene soziale Klassen darstellen und Geschichten, insbesondere im Zusammenhang mit Armut, einrahmen. Es ermutigt die Leser, Medienberichte kritisch zu analysieren. Während einige das Buch als aufschlussreich und wertvoll für das Verständnis von Medienberichten empfinden, kritisieren andere den Schreibstil und behaupten, es fehle ihm an Objektivität.
Vorteile:⬤ Bietet eine neue Perspektive auf die Darstellung sozialer Klassen in den Medien
⬤ regt zum kritischen Denken an
⬤ wertvoll für Medienstudienkurse
⬤ stellt selten diskutierte Darstellungen von Armut und Klassenfragen vor.
⬤ Schreibstil wird als jugendlich empfunden
⬤ einige Inhalte gelten als Allgemeinwissen
⬤ scheint voreingenommen zu sein, was die Objektivität untergräbt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Framing Class: Media Representations of Wealth and Poverty in America
Framing Class untersucht, wie die Medien, einschließlich Fernsehen, Film und Nachrichten, Reichtum und Armut in den Vereinigten Staaten darstellen.
Die zweite, vollständig aktualisierte und überarbeitete Auflage dieses bahnbrechenden Buches enthält nun auch Diskussionen über neue Medien, aktualisierte Medienquellen und provokante neue Beispiele aus Film und Fernsehen, wie die Serie The Real Housewives und die Darstellung der neuen Armen und der Führungskräfte von Unternehmen in der jüngsten Rezession. Das Buch führt die Studierenden in die Konzepte von Klasse und Mediengestaltung ein und analysiert, wie die Medien verschiedene soziale Klassen - von der Elite bis zu den Ärmsten - darstellen.
Die verständliche Sprache und die aussagekräftigen Beispiele machen es zu einem idealen Text oder einer Ergänzung für Kurse in Soziologie, Amerikanistik und Kommunikationswissenschaften.