Bewertung:

Das Buch „Frank Lloyd Wright: The Houses“ von Alan Hess wird für seine atemberaubenden Fotografien und aufschlussreichen Kommentare zu Frank Lloyd Wrights Architekturphilosophie und seinen verschiedenen Häusern gelobt. Die Rezensenten äußern sich jedoch häufig enttäuscht über die Qualität des Einbands und das Fehlen von Architekturzeichnungen.
Vorteile:Schöne und hochwertige Fotos, informativer Text über Wrights Leben und Entwürfe, ideal für Architekturliebhaber, gut gegliedert nach architektonischen Epochen, als Geschenk geeignet, hervorragend für die Reiseplanung.
Nachteile:Schlechte Qualität des Einbands, was zu Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit führt, fehlende Architekturzeichnungen (Ansichten und Grundrisse), in einigen Rezensionen wurde auf Lieferprobleme (Verpackung) hingewiesen.
(basierend auf 113 Leserbewertungen)
Frank Lloyd Wright: The Houses
Frank Lloyd Wright ist nicht nur ein Synonym für Architektur, sein Name steht auch für das amerikanische Haus des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Insbesondere seine Wohnbauten sind immer wieder Gegenstand von Interesse und Kontroversen.
Wrights Fallingwater (1935), das bahnbrechende Meisterwerk über einem Wasserfall tief im Hochland von Pennsylvania, ist vielleicht das bekannteste Privathaus der Weltgeschichte. Tatsächlich sind Wrights Häuser - von seinem Robie House (1906) im Prärie-Stil in Chicago über die Häuser Storer (1923) und Freeman (1923) in Los Angeles bis hin zu Taliesen West (1937) in der Wüste von Arizona - allesamt Prüfsteine der modernen Architektur. Zum ersten Mal werden hier alle 289 erhaltenen Häuser in exquisiten Farbfotografien gezeigt.
Neben Weintraubs atemberaubenden Fotos und einer Auswahl von Grundrissen und Archivbildern enthält das Buch Texte und Essays von mehreren führenden Wright-Wissenschaftlern. Frank Lloyd Wright: The Houses ist ein Ereignis von großer Bedeutung und ein wichtiger Beitrag zur Literatur über diesen Titanen der modernen Architektur.