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Frances of the Wider Fields
In Frances of the Wider Field geht es um Mütter, Töchter, Zeit, Sterblichkeit - den Verlust von Erinnerung und Bedeutung. Van Prooyens Gedichte haben Klarheit und Wildheit, eine wilde, phantasievolle Anmut, die die Freude und Fremdheit unserer intimsten und vertrautesten Erfahrungen einfängt.
Frances erscheint teils als Gott, teils als neugieriges Kind, teils als die kleine einsame Stimme in ihrem Inneren. Van Prooyen fragt: "Ist ein Seufzer ein Wort? Ist ein Körper ein Wort? / Ist eine Zunge der Anfang? "Sie sagt uns: "Die Erinnerung kann die Zukunft nicht ungeschehen machen.
Frances, wenn ich sage, / heute Abend danke ich den sieben Schwestern, ist es in Wirklichkeit / der blaue Staub Gottes zwischen ihnen. Oder du.".