Bewertung:

Das Buch bietet einen anschaulichen und fesselnden Bericht über die Gartenerfahrung eines Amerikaners in einem kleinen französischen Dorf. Es berührt Themen wie kulturelles Eintauchen, persönliches Wachstum und die Einfachheit des Lebens in der Natur. Während viele Leser das Buch als angenehm und inspirierend empfanden, gab es auch Kritik an der Tiefe der Erfahrung des Autors und an der Qualität des Schreibens.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und wunderbar beschreibend
⬤ bietet eine charmante und fesselnde Erzählung über das Leben in Frankreich
⬤ bietet Einblicke in kulturelle Erfahrungen und persönliches Wachstum
⬤ unterhaltsam für Gärtner und Frankophile
⬤ weckt Gefühle von Frieden und Einfachheit
⬤ leicht zu lesen und unterhaltsam.
⬤ Einige Leser fanden die sechsmonatige Erfahrung des Autors unzureichend für einen Memoirenroman
⬤ Kritik an schlechtem Schreibstil und subtilem Rassismus
⬤ ein paar fanden es uninspirierend und leicht
⬤ nicht alle fanden es relevant oder fesselnd genug, um es zu beenden.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
French Dirt: The Story of a Garden in the South of France
Eine Geschichte über Schmutz - und über Sonne, Wasser, Arbeit, Hochgefühl und Niederlagen. Und über das erhabene Vergnügen, ein kleines Stück französisches Land ganz für sich allein zu haben und zu bewirtschaften.
Richard Goodman sah die Anzeige in der Zeitung: SÜDFRANKREICH: Steinhaus in Dorf bei Nimes/Avignon/Uzes. 4 BR, 2 Bäder, Kamin, Bücher, Schreibtisch, Fahrräder. Perfekt zum Schreiben, Malen, Erkunden und Erleben von la France profonde. $450 mo. plus Nebenkosten. Und mit seiner Freundin verließ er New York City, um ein Jahr in Südfrankreich zu verbringen.
Das Dorf war klein - keine Geschäfte, keine Tankstelle, kein Postamt, nur ein Café und eine Schule. In St. Sebastien de Caisson lebten Bauern und Winzer. Jeden Abend beobachtete Goodman die Dorfbewohner und sehnte sich danach, an ihrer Kameradschaft teilzuhaben. Aber sie waren nicht an ihm interessiert: Er war nur ein weiterer Amerikaner, der zu Besuch kam und bald wieder abreisen würde. Also schnürte Goodman seine Arbeitsstiefel und wagte sich in die Weinberge, um unter ihnen zu arbeiten. Er lernte sie erst als Lohnarbeiter und dann als Landwirt kennen, der sein eigenes kleines Stück Land bewirtschaftete.
French Dirt ist eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und seinem Garten. Es geht ums Pflügen, Pflanzen, Gießen und Pflegen. Es geht um Kohl, Tomaten, Petersilie und Auberginen. Vor allem aber geht es um die wachsende Freundschaft zwischen einem amerikanischen Außenseiter und einer eingeschworenen Gemeinschaft französischer Bauern.
Die Art und Weise, wie die Gurken und Tomaten die Kluft zwischen den Nationalitäten überbrücken, hat etwas wirklich Süßes an sich. --Die Buchbesprechung der New York Times.
Eines der charmantesten, scharfsinnigsten und subtilsten Bücher, die je von einem Amerikaner über die Franzosen geschrieben wurden. --San Francisco Chronicle.