Bewertung:

In den Rezensionen zu „Lady of the Light“ wird hervorgehoben, dass es sich um eine würdige Fortsetzung von „The Light Bearer“ handelt, die sich durch ein intensives Drama, gut entwickelte Charaktere und reiche historische Details auszeichnet. Die Geschichte konzentriert sich auf Themen wie Familientreue, kulturelle Konflikte und die persönlichen Kämpfe der Protagonistin Auriane, die sich mit ihrer doppelten Identität auseinandersetzen muss. Viele Leser lobten den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, während einige anmerkten, dass das Tempo im Vergleich zum ersten Buch langsamer war.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Auriane und ihre Töchter.
⬤ Reichhaltige historische Details und eindringlicher Aufbau der Welt.
⬤ Interessante Darstellung von kulturellen Konflikten und persönlichen Dilemmas.
⬤ Meisterhafter Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Themen wie Loyalität, Familie und Identität ziehen sich wie ein roter Faden durch die Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo der Handlung teilweise zu langsam.
⬤ Einige erwähnten, dass das Buch nicht ganz an seinen Vorgänger „Der Lichtträger“ heranreicht.
⬤ Kleinere Ungenauigkeiten in Bezug auf historische Details wurden von einigen Rezensenten angemerkt.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Lady of the Light
Auriane, eine Kriegerin aus dem Stamm der Chatten, hatte geschworen, die verfluchten Römer aus dem Land am Rhein zu vertreiben.
Dann griff das Schicksal ein: Sie wurde gefangen genommen, in Ketten nach Rom gebracht und zum Gladiatorenkampf ausgebildet - nur um sich in den römischen Aristokraten Marcus Arrius Julianus zu verlieben und seine Frau zu werden. Marcus und Auriane haben jahrelang in Ruhe gelebt, doch ohne sein Wissen ist Auriane eine Verräterin an Rom.
Auriane hat fast ein Jahrzehnt lang die Kassen ihres Mannes geplündert und ihr Volk so reich gemacht, dass es sich bewaffnen konnte. Jetzt wurde Aurianes Verrat aufgedeckt, und wenn die römischen Behörden von ihrer Doppelzüngigkeit erfahren, ist ihr Leben - und das ihrer Familie - verwirkt.