Bewertung:

Der Gedichtband „Die Frau, die einen Bären heiratete“ von Tiffany Midge erforscht die Komplexität menschlicher Beziehungen durch Gedichte, die ein Gleichgewicht zwischen Humor und Tiefe herstellen und Themen wie Begehren, Intimität und die Widersprüche der Liebe beschreiben. Die Gedichte zeichnen sich durch ihre lebendige Bildsprache und ihre emotionale Resonanz aus und behandeln sowohl die freudigen als auch die schmerzhaften Aspekte des Lebens.
Vorteile:⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Lyrik, die ein breites Spektrum menschlicher Erfahrungen widerspiegelt
⬤ Lebendige Bilder und emotionale Tiefe
⬤ Erkundet die Komplexität von Beziehungen
⬤ Verbindet Humor mit ernsten Themen
⬤ Sehr empfehlenswert als Geschenk.
Einige Leser könnten die in den Gedichten enthaltenen Themen Schmerz und Leid als überwältigend empfinden; die Komplexität und Mehrdeutigkeit der Gedichte mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Woman Who Married a Bear: Poems
Tiffany Midge, Gewinnerin des Kenyon Review Earthworks Prize for Indigenous Poetry, verwebt die Mythen der Plains-Indianer geschickt mit der Gegenwart und versucht, die Liebe, die Natur des Begehrens und die Identität im einundzwanzigsten Jahrhundert zu definieren.
Jahrhundert zu definieren. Das Buch enthält eine Reihe von Gedichten, die jeweils den Titel "Considering Wakantanka" tragen und die Themen des gesamten Buches miteinander verbinden.
Die Frau, die einen Bären heiratete zeigt die ganz eigene Stimme eines talentierten Dichters.