Bewertung:

Das Buch ist eine eindrucksvolle Anthologie, die die Beiträge von Designerinnen würdigt. Es wird für seinen Inhalt und seine visuelle Attraktivität geschätzt, obwohl mehrere Nutzer über Probleme mit dem Zustand des Buches bei der Ankunft berichteten.
Vorteile:Hebt die Arbeit von Designerinnen hervor, dient als großartiger Gesprächsanlass, ist ästhetisch ansprechend und kommt als Geschenk gut an, gute Druck- und Bindungsqualität, inspirierender und wertvoller Inhalt.
Nachteile:Viele erhielten Exemplare mit beschädigten Ecken oder Einbänden, waren enttäuscht über die Auswahl der vorgestellten Designerinnen und das Fehlen einflussreicher Persönlichkeiten, und einige beschrieben, dass sich das Buch eher wie ein Katalog als wie eine eingehende Untersuchung liest.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Woman Made: Great Women Designers
(„Woman Made“) ist ein Kompendium entwaffnender Überraschungen, das durch und durch international ist. - Wall Street Journal
Das umfassendste, vollständig illustrierte Buch über Designerinnen, das je veröffentlicht wurde - eine Hommage an mehr als 200 Produktdesignerinnen vom frühen zwanzigsten Jahrhundert bis heute
Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Dieses prächtige visuelle Fest des unglaublichsten und eindrucksvollsten Designs, das jemals von Designerinnen geschaffen wurde, kehrt das Blatt in einer Welt um, die historisch gesehen eine Männerwelt ist. Mehr als 200 Designerinnen aus über 50 Ländern, darunter Ikonen und Pionierinnen der Vergangenheit und Gegenwart wie Ray Eames, Eileen Gray, Florence Knoll, Ilse Crawford, Faye Toogood und Nathalie du Pasquier, dokumentieren und beleuchten die faszinierende und übersehene Geschichte der herausragenden Frauen in diesem Bereich. Jede Designerin wird mit einem Schlüsselprodukt und einem kurzen Text vorgestellt. Diese faszinierende Übersicht von A bis Z wirft ein Schlaglicht auf die außergewöhnlichsten Objekte, die von Designerinnen geschaffen wurden, bietet aber vor allem eine überzeugende Einführung in die besten Designerinnen und zeigt, dass Design keine Männerwelt ist - und es auch nie war.