Bewertung:

In „Woman on Fire“ webt Lisa Barr eine spannende Geschichte, die historische Fiktion mit Kunstraub verbindet und sich um ein von den Nazis gestohlenes Gemälde dreht. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Handlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und den aufschlussreichen historischen Kontext, der für eine fesselnde Lektüre sorgt. Die Erzählung bietet Spannung, Intrigen und einen Hauch von Romantik und spricht damit Fans verschiedener Genres an.
Vorteile:Die Leser empfanden das Buch als eine interessante und rasante Lektüre mit fesselnden Charakteren und einem gut recherchierten historischen Kontext. Viele Rezensenten hoben die fesselnde Handlung, die emotionale Tiefe und den Schreibstil der Autorin hervor, der es schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen. Die Drehungen und Wendungen in der Handlung hielten die Leser in Atem, während die Erforschung der Kunstgeschichte einen pädagogischen Mehrwert bot.
Nachteile:Einige Leser bemängelten das unrealistische Verhalten der Charaktere in angespannten Situationen, das die Ernsthaftigkeit der Handlung beeinträchtigte. Außerdem empfanden einige Leser die Prologe und die Elemente der Hintergrundgeschichte als störend, und es wurde erwähnt, dass es am Anfang gelegentlich Probleme mit dem Tempo gab. Diese Kritikpunkte waren jedoch im Vergleich zu den insgesamt positiven Rückmeldungen eher gering.
(basierend auf 190 Leserbewertungen)
Woman on Fire - The New York Times bestseller
Ein junger Journalist wird in einen internationalen Kunstskandal um ein von den Nazis geraubtes Meisterwerk verwickelt, der zum ultimativen Showdown zwischen Leidenschaft und Besitz, Liebhabern und Lügnern, Geschichte und Wahrheit führt.