Bewertung:

Women of Colonial America ist eine gut recherchierte Erkundung von dreizehn einflussreichen Frauen aus der Zeit von 1600 bis 1750, in der ihre Schwierigkeiten und ihre Rolle in der Gesellschaft dargestellt werden. Das Buch verbindet persönliche Erzählungen mit historischem Kontext, was es sowohl für junge Erwachsene als auch für Erwachsene mit Interesse an der Kolonialgeschichte interessant macht.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und bietet interessante Einblicke in das Leben der Frauen im kolonialen Amerika. Es enthält fesselnde Erzählungen, historische Zusammenhänge und schöne Illustrationen. Die Leserinnen und Leser schätzen den persönlichen Stil und die Fähigkeit des Buches, historische Ereignisse erlebbar zu machen. Es wird auch als gute Quelle für den Unterricht und für Diskussionen bezeichnet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch weniger anspruchsvoll, insbesondere für ältere Schülerinnen und Schüler oder solche, die mit dem Thema vertraut sind. Einige meinten, das Buch sei eher für ein jüngeres Publikum geeignet, und wiesen darauf hin, dass es für fortgeschrittene Leser möglicherweise nicht genügend Tiefe bietet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Women of Colonial America: 13 Stories of Courage and Survival in the New Worldvolume 14
Ein authentischer, reichhaltiger Wandteppich über das Leben der Frauen im kolonialen Amerika. Anhand zahlreicher Primärquellen schildert die Autorin Brandon Marie Miller die Rolle, die Entbehrungen und das tägliche Leben der indianischen, europäischen und afrikanischen Frauen im kolonialen Amerika des 17.
und 18. Für die meisten Frauen war harte Arbeit eine Konstante - sie sicherten mit ihren Fähigkeiten das Überleben ihrer Familie, während andere ihre Arbeitskraft verkauften oder als Vertragsbedienstete und Sklaven in Knechtschaft lebten.
Elizabeth Ashbridge überlebte eine missbräuchliche Anstellung, um Quäkerpredigerin zu werden, Anne Bradstreet verfasste epische Gedichte, während sie acht Kinder in der Wildnis aufzog, Anne Hutchinson legte sich mit den puritanischen Behörden an, Margaret Hardenbroeck Philipse baute in Neu-Amsterdam ein Handelsimperium auf, und Martha Corey verlor ihr Leben im Strudel der Hexenjagd von Salem. Mit Stärke, Mut, Widerstandsfähigkeit und Einfallsreichtum spielten diese Frauen und viele andere eine wichtige Rolle im Mosaik des Lebens im kolonialen Amerika.