
Women, Migration, and Domestic Work on the Texas-Mexico Border
Mendoza untersucht die grenzüberschreitende Migration mexikanischer Frauen, die in Mexiko leben und als Hausangestellte in den USA arbeiten. Sie stellt fest, dass mehrere Faktoren wie Alter, finanzielle Stabilität und frühere Berufserfahrung Frauen dazu bewegen, täglich über die Grenze zu migrieren.
Darüber hinaus verändern Geschlecht, soziale Schicht und Nationalität die Räume, die sie beim Überqueren der Grenze vorfinden. Diese Räume prägen die Aufnahme und die Wahrnehmung ihres Status als Migrantin.
Die Legalität der grenzüberschreitenden Hausangestellten schwankt und wird durch die sicheren und riskanten Räume, die sie auf ihrer Reise bewohnen, erschwert. Schließlich ist Michele Lamonts Theorie der symbolischen Grenzen wichtig, um die Beziehungen zwischen mexikanisch-amerikanischen Arbeitgebern und mexikanischen Arbeitnehmern an der Grenze zu verstehen.