Bewertung:

Das Buch „Killing Women“ von Rod Sadler ist eine fesselnde Darstellung der Verbrechen des Serienmörders Don Miller, in der die Ermittlungen und das Gerichtsverfahren gegen ihn ausführlich beschrieben werden. Der Leser wird in die emotionalen Aspekte des Falles hineingezogen und empfindet Abscheu und Mitgefühl für die Opfer. Einige Kritiker bemängeln jedoch die mangelnde Tiefe der Hintergründe der Opfer, den sich wiederholenden Inhalt und Probleme mit dem Schnitt und der Detailgenauigkeit der Erzählung.
Vorteile:Eine gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die den Leser fesselt. Bietet eine gründliche Recherche, die die Emotionen des Falles einfängt und Einblicke in die Ermittlungen und Gerichtsverfahren gewährt. Viele Leser schätzen die gründliche Einführung der Charaktere und die Fähigkeit der Autorin, Empathie für die Opfer zu wecken.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als repetitiv und von juristischem Fachjargon überfrachtet, was es schwerer machte, es zu beenden. Mehrere Kritiker bemängeln das Fehlen detaillierter Hintergrundinformationen zu den Opfern und unbeantwortete Fragen zu den Morden. Außerdem beeinträchtigen Probleme mit dem Lektorat und der Grammatik sowie fehlende Fotos und die allgemeine Organisation das Leseerlebnis.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Killing Women: The True Story of Serial Killer Don Miller's Reign of Terror
Wird ein Serienmörder bald wieder durch die Straßen laufen?
Don Miller war ruhig und zurückhaltend. Als ehemaliger Jugendpastor schien er ein frommer Christ zu sein. Niemand hätte je vermutet, dass der frischgebackene Absolvent der Michigan State University School of Criminal Justice ein Serienmörder war.
Als Miller jedoch 1978 wegen des versuchten Mordes an zwei Teenagern verhaftet wurde, erkannte die Polizei schnell, dass er wahrscheinlich auch für das Verschwinden von vier Frauen verantwortlich war. Er bot der Polizei einen immer noch umstrittenen Vergleich an und führte die Polizei zu den Leichen der verschwundenen Frauen.
Jetzt, nach vierzig Jahren Gefängnis, hat Miller seine Zeit abgesessen und soll auf eine ahnungslose Bevölkerung losgelassen werden. In KILLING WOMEN untersucht der Autor Rodney Sadler die Verbrechen, die vollzogene "Gerechtigkeit" und die bevorstehende Freiheit eines Mannes, über den der national renommierte Psychiater Dr. Frank Ochberg schrieb:
Er gehört zu einer kleinen, tödlichen und gefährlichen Gruppe: Mörder, die sich anschleichen, sie gefangen nehmen, foltern und töten; Mörder, die aus ihrem Raubtierverhalten sexuelle und narzisstische Befriedigung ziehen; Mörder, die eine 'Maske der Vernunft' aufrechterhalten, die normal und harmlos erscheint."