
Women Hold Up Half the Sky: The Political-Economic and Socioeconomic Narratives of Women in China
In diesem Band werden einige Makrofaktoren untersucht, die sich auf die Konzeptualisierung von Geschlecht in China auswirken. Erstens ist China ein stark zentralisierter Staat mit einem Einparteiensystem, das zugleich ein autoritäres Regime mit starken Männern ist.
Daher wird die Politik (einschließlich der geschlechtsspezifischen) vom Zentrum aus zentral in den Provinzen, Städten, Dörfern und lokalen Gebieten verkündet. In Bezug auf die Politikgestaltung stellte die chinesische Regierung fest, dass sie den Leitfaden der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) für die Arbeit der Frauen gestärkt, das Gesetz zum Schutz der Rechte im Nationalen Volkskongress (NVK) erlassen/verbessert, die Mechanismen für die Sache der Frauen in der Konferenz der politischen Konservativen des chinesischen Volkes (CPPCC) aktualisiert, die Arbeitssysteme für die wirksame Umsetzung der nationalen Gleichstellungspolitik gestrafft und den Frauenverband als Vermittler zwischen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), dem Staat und allen chinesischen Frauen ausgebaut hat. Als Produktivkräfte waren die chinesischen Frauen in der sozialistischen Ära vorbildliche Mütter und Karrierefrauen, die Familienleben und Arbeit als gleichrangige Prioritäten betrachteten.
Sie gehörten der oberen Mittelschicht an und waren vermögend, und sie zeigten ihre Erfolge beim Jonglieren mit beidem als Objekte der moralischen Überzeugung für andere chinesische Frauen in der staatlich gelenkten Öffentlichkeit. Einige von ihnen wurden vom Staat als ideale moderne chinesische Frauen in staatlichen Medien, moralischen Überzeugungskampagnen und/oder Propaganda angepriesen.