Bewertung:

Das Buch „Women and C.S. Lewis“ (Frauen und C.S. Lewis) will die Auffassung widerlegen, dass C.S. Lewis sexistisch war, indem es eine Sammlung von Aufsätzen präsentiert, die seine Beziehungen zu Frauen und die Darstellung von Frauenfiguren in seinen Werken untersuchen. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch aufschlussreich, fesselnd und eine wertvolle Quelle für das Verständnis von Lewis' Ansichten über Frauen, während andere es als defensiv oder wenig tiefgründig kritisierten.
Vorteile:Der Sammelband bietet unterschiedliche Perspektiven von verschiedenen Autoren und regt zu ausführlichen Diskussionen über Lewis' Ansichten über Frauen an. Viele Leser schätzten das unterhaltsame und zugängliche Format, das das Interesse an Lewis' Werken wiederbelebt. Die Aufsätze bieten neue Einblicke und tragen zu einem besseren Verständnis von Lewis als Person und Schriftsteller bei. Das Buch ist sowohl für Gelegenheitsleser als auch für ernsthafte Leser eine gute Quelle, die Neugierde weckt und zur weiteren Erforschung von Lewis' Schriften anregt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch Lewis zu sehr verteidigt und es ihm an Tiefe und gründlicher Analyse seiner Ansichten über Frauen mangelt. Die Aufsätze einiger Autoren wurden als weniger relevant oder ansprechend empfunden als die anderer, was zu Unstimmigkeiten in der Qualität führte. Darüber hinaus bezeichneten einige Kritiker den Text als oberflächlich oder lediglich als Ausgangspunkt für breiter angelegte Diskussionen, der letztlich keine wesentlichen neuen Erkenntnisse biete.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Women and C.S. Lewis: What His Life and Literature Reveal for Today's Culture
Eine Sammlung von Interviews und Essays einer Gruppe angesehener Wissenschaftler und Blogger, die über das Thema Lewis und Frauen in seinem Leben und seinen Schriften schreiben Sexismus in Narnia? Oder Screwtape? Oder bei den Inklings? Kritiker haben C. S. Lewis als Sexisten, ja sogar als Frauenfeind bezeichnet. Verrieten das Leben und die Schriften des beliebten britischen Autors und Professors Haltungen, die heute inakzeptabel, ja sogar verwerflich sind?
Der jüngere Lewis wurde wegen einer geheimnisvollen Lebensgemeinschaft mit einer Frau kritisiert, aber seine spätere Ehe mit der amerikanischen Dichterin Joy Davidman wurde zu einer gefeierten Liebesgeschichte. Lewis und J. R. R. Tolkien bildeten eine legendäre literarische Gruppe, die Inklings - allerdings ohne Frauen.
In Women and C. S. Lewis kommen Akademiker und Schriftsteller zusammen, um die Anschuldigungen zu untersuchen: Alister McGrath, Randy Alcorn, Monika Hilder, Holly Ordway, Don W. King, Kathy Keller, Colin Duriez, Crystal Hurd, Jeanette Sears, David C. Downing, Michael Ward, Devin Brown, Malcolm Guite, Joy Jordan-Lake, Steven Elmore, Andrew Lazo, Mary Poplin, Christin Ditchfield, Lyle W. Dorsett, Paul McCusker, Crystal Downing, Kasey Macsenti, Brett McCracken, John Stonestreet, Kelly Belmonte, Brad Davis. Frauen und C. S. Lewis bietet umfassende und zufriedenstellende Antworten. Herausgeber sind Carolyn Curtis, erfahrene Journalistin und Buchautorin; Mary Pomroy Key, Direktorin des C. S. Lewis Study Center, Northfield, Massachusetts.