Bewertung:

Women & Mixed Race Representation in Film ist eine gut recherchierte und fesselnde Lektüre, die wertvolle Einblicke in das Leben von acht einflussreichen gemischtrassigen Frauen in der Unterhaltungsbranche bietet. Es bietet Perspektiven für die Überschneidung von Ethnie und Geschlecht im 20. und 21. Jahrhundert und unterstreicht, wie wichtig es ist, seine eigene Geschichte zu verstehen.
Vorteile:Umfassend recherchiert, gut lesbar, bietet eine historische Perspektive, hebt die Errungenschaften gemischtrassiger Frauen hervor, geeignet für akademische Lehrpläne.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Women and Mixed Race Representation in Film: Eight Star Profiles
In diesem Buch wird das Leben und die Karriere von acht prominenten, in den USA geborenen Schauspielerinnen von der Stummfilmzeit über die Studio-Ära und New Hollywood bis ins heutige Jahrhundert untersucht: Josephine Baker, Nina Mae McKinney, Fredi Washington, Lena Horne, Dorothy Dandridge, Lonette McKee, Jennifer Beals und Halle Berry.
Die Autorin kombiniert Biografien mit detaillierten Filmbeispielen, um das tragische Mulatten-Stereotyp zu untermauern und gleichzeitig Konzepte und Themen wie rassische Identität, die One-Drop-Regel, Passing, Hautfarbe, rassenübergreifende Adoption, rassenübergreifende Romantik und vieles mehr zu erkunden. Mit einer Fülle von Hintergrundinformationen stellt diese Studie diese Schauspielerinnen auch in den historischen Kontext und gibt einen Einblick in die Konstruktion von Rasse, sowohl auf der Leinwand als auch außerhalb.