Bewertung:

Insgesamt wird „Freak“ als fesselnde Fortsetzung von „Creep“ gesehen, die sich durch intensiven psychologischen Horror und komplexe Charaktere auszeichnet. Die Leser schätzen Jennifer Hilliers Geschick, die Spannung während des gesamten Romans aufrechtzuerhalten. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass der Roman nicht ganz an seinen Vorgänger heranreicht, und zeigen sich enttäuscht über die ungelösten Handlungsstränge am Ende.
Vorteile:Meisterhafte Spannung, die den Leser fesselt.
Nachteile:Komplexe und reichhaltig entwickelte Charaktere, insbesondere Abby Maddox.
(basierend auf 276 Leserbewertungen)
"FREAK".
Jennifer Hillier steigert den Schrecken ihres "wirklich beängstigenden" ("Suspense Magazine") Debüt-Thrillers "Creep" und kehrt in die College-Stadt im pazifischen Nordwesten zurück, wo der Würgegriff eines Mörders nachgelassen hat ... aber ein anderer kranker Geist aus den Schatten auftaucht.
EIN ANLASS ZUM FEIERN.
In einer Zelle des Hochsicherheitsgefängnisses verbüßt Abby Maddox zwanzig Jahre, weil sie dem Polizeibeamten Jerry Isaac bei der Festnahme ihres ehemaligen Liebhabers, des Serienmörders Ethan Wolfe, die Kehle durchgeschnitten hat. Für die verrückten Fans, Irren und Fieslinge da draußen ist sie eine Berühmtheit. Aber für Jerry, der jetzt ein Privatdetektiv ist, dessen vernarbter Hals und gequälte Sprache ihn täglich an Abbys bösartigen Angriff erinnern, könnte sie allein der Schlüssel zur Lösung einer neuen Welle von Morden sein. Denn der Mörder hat ihr Liebesbriefe geschickt und eine Botschaft in die Leichen der Opfer geritzt: "Befreit Abby Maddox.".
Mit Hilfe des intuitiven Kriminologiestudenten Danny Mercy, der Puget Sound State-Professorin Sheila Tao und des erfahrenen Detectives Mike Torrance muss Jerry der isolierten, gefährlichen Abby die erschütternde Wahrheit entlocken - bevor ihr größter Fan ein weiteres Leben im Namen der perversen Gerechtigkeitsvorstellungen des Mörders nimmt.