Bewertung:

Das Buch „Fredric March: A Consummate Actor“ befasst sich mit dem Leben und der Karriere des talentierten Schauspielers Fredric March, der für seine bedeutenden Beiträge zu Film und Theater bekannt ist. Der Inhalt ist zwar gut recherchiert und hebt Marchs Leistungen hervor, leidet aber unter zahlreichen typografischen Fehlern, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Gut recherchierte und detaillierte Einblicke in das Leben und die Karriere von Fredric March, die seine Erfolge, darunter zwei Oscars und zwei Tonys, hervorheben. Dem Autor gelingt es, Marchs einzigartigen Schauspielstil darzustellen.
Nachteile:Das Buch enthält viele typografische Fehler, die ablenkend wirken und die Gesamtqualität des Leseerlebnisses mindern können. Es gibt konkrete Beispiele für ein schlechtes Lektorat, einschließlich erheblicher Fehler im Text.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Fredric March: A Consummate Actor (hardback)
Dies ist die HARDBACK-Version. Fredric March (1897-1975) war einer der dynamischsten und vielseitigsten Schauspieler seiner Zeit.
Auf der Leinwand schuf er unvergessliche Darstellungen in Filmklassikern wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Der Tod macht Ferien, Les Miserables, A Star is Born, Nothing Sacred, One Foot in Heaven, The Adventures of Mark Twain, The Best Years of Our Lives, Death of a Salesman und Inherit the Wind.
Im Laufe seiner Karriere wurde er fünfmal für einen Oscar nominiert und gewann zweimal die begehrte Statuette. Ebenso erfolgreich war er als Bühnenschauspieler, der in gefeierten Broadway-Produktionen wie The Skin of Our Teeth und Long Day's Journey Into Night auftrat und zwei Tony Awards gewann, darunter den ersten, der an einen Schauspieler verliehen wurde.
Trotz dieses großen Erfolgs ist Fredric March heute nicht so bekannt wie einige seiner Kollegen (Gary Cooper, Cary Grant, James Stewart), denn im Gegensatz zu ihnen entwickelte er nie eine erkennbare Leinwandpersönlichkeit, die ihm von Film zu Film folgte. Er war immer ein Charakterdarsteller, der seine eigene Persönlichkeit hinter der der Figur verbarg, die er darstellte.
Er war ein vollendeter Schauspieler, der es verdient, wiederentdeckt zu werden.