Bewertung:

Das Buch bietet eine inspirierende Einführung in die Maker-Bewegung, in der ihre Geschichte, kulturelle Bedeutung und die Innovationen, die sie der Gesellschaft bringt, erörtert werden. Der Schwerpunkt liegt auf Kreativität, praktischem Lernen und dem Übergang vom Konsumverhalten zum Herstellen und Basteln. Die Leser schätzen die fesselnden Geschichten verschiedener Maker und das Potenzial für persönliche und gemeinschaftliche Veränderungen. In mehreren Rezensionen wird jedoch auf Tippfehler und unklare Sätze hingewiesen, die das Leseerlebnis etwas beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Inspirierende und fesselnde Inhalte, die Geschichten von Machern aus dem wirklichen Leben zeigen.
⬤ Bietet eine positive Sicht auf Kreativität und den Einfluss der Maker-Bewegung auf Bildung und Gemeinschaft.
⬤ Gut strukturiert und leicht zu lesen, so dass es auch für Neulinge in der Maker-Kultur zugänglich ist.
⬤ Ermutigt zu praktischem Lernen und bietet Einblicke in Design Thinking.
⬤ Unterstützt den Gedanken der lokalen Produktion und des persönlichen Bastelns.
⬤ Mehrere Tippfehler und fehlende Wörter im Text, die zu Verwirrung führen.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr umsetzbare Ratschläge oder Anleitungen als nur Biografien von Designern.
⬤ Wiederholte Verwendung der Begriffe „Herstellung“ und „Hersteller“, was etwas ermüdend ist.
⬤ Begrenzte technische Details, die bei einigen Lesern den Wunsch nach tieferen Kenntnissen wecken könnten.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Free to Make: How the Maker Movement Is Changing Our Schools, Our Jobs, and Our Minds
Dale Dougherty, Schöpfer des MAKE: Magazins und der Maker Faire, bietet eine Führung durch das internationale Phänomen, das als Maker-Bewegung bekannt ist, eine soziale Revolution, die verändert, was hergestellt wird, wie es hergestellt wird, wo es hergestellt wird und wer es herstellt.
Free to Make ist ein Aufruf, sich dem anzuschließen, was Dougherty die "Renaissance des Machens" nennt, eine Einladung, uns als Schöpfer und Gestalter der Welt um uns herum zu sehen. In dem Maße, in dem das Internet floriert und weltverändernde Technologien - wie 3D-Drucker und winzige Mikrocontroller - immer erschwinglicher werden, lösen sich Menschen auf der ganzen Welt von der Passivität des Einheits-Konsums und den Befehls- und Kontrollmodellen von Bildung und Wirtschaft.
Free to Make erforscht, wie das Basteln verlassene und vernachlässigte städtische Gebiete wiederbelebt, Gemeinschaftsräume wie Bibliotheken und Museen neu belebt und sogar unsere persönliche und soziale Entwicklung beeinflusst - und so eine engagierte, spielerische und einfallsreiche Denkweise fördert. Free to Make fordert uns auf, uns eine Welt vorzustellen, in der das Basteln in unseren Schulen, an unseren Arbeitsplätzen und in unseren Gemeinden zum Alltag gehört, uns in der physischen Welt verankert und uns befähigt, die Herausforderungen zu lösen, denen wir gegenüberstehen.