Bewertung:

Das Buch ist eine überzeugende Verteidigung der freien Meinungsäußerung und ein Plädoyer für ihre Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer freien Gesellschaft. Andrew Doyle nutzt prägnante Argumente, historische Perspektiven und persönliche Anekdoten, um die Gefahren der modernen Zensur aufzuzeigen. Während viele Leser den Witz und den informativen Inhalt des Buches loben, kritisieren einige, dass es zu kurz gefasst ist oder bestimmte Gruppen abwertet.
Vorteile:Prägnant und zitierfähig, starke Argumente für die Meinungsfreiheit, relevante historische Beispiele, einnehmender Schreibstil, informativ, geeignet für Diskussionen und ein angenehmes Leseerlebnis.
Nachteile:Einige finden das Buch zu kurz und abrupt, es fehlt ihm an Tiefe in bestimmten Bereichen, und sie äußern Bedenken über den Ausschluss bestimmter Standpunkte. In einigen Rezensionen werden die Annahmen des Autors über Rationalität und Gruppendynamik in Frage gestellt.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Free Speech And Why It Matters
Leidenschaftlich, gelehrt und prägnant“ (The Times)
REDEFREIHEIT UND WARUM SIE WICHTIG IST
Die freie Meinungsäußerung ist das Fundament all unserer Freiheiten, und doch ist in den letzten Jahren Misstrauen in sie eingekehrt. Eine neue Form des Aktivismus für soziale Gerechtigkeit, die Sprache als potenziell gewalttätig ansieht, hat eine nationale Debatte darüber ausgelöst, wo die Grenzen der zulässigen Rede gezogen werden sollten. Regierungen in ganz Europa haben Gesetze gegen „Hassreden“ erlassen, um die Verbreitung anstößiger Ideen einzudämmen, Tech-Giganten im Silicon Valley arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass sie die Grenzen des öffentlichen Diskurses kontrollieren, und Aktivisten in den USA fordern eine Überarbeitung des Ersten Verfassungszusatzes.
Wie gut gemeint diese Entwicklungen auch sein mögen, sie stellen eine Bedrohung für die Freiheiten dar, für deren Erhalt unsere Vorfahren gekämpft haben und gestorben sind. In diesem prägnanten und faszinierenden Buch setzt sich Andrew Doyle mit den häufigsten Bedenken der Skeptiker der Meinungsfreiheit auseinander und bietet eine zeitgemäße und solide Verteidigung dieses grundlegendsten aller Prinzipien.